Sexgeschichte: Sexurlaub ohne Sex
Ich war im letzten Sommer wirklich nicht wegen dem Sex in Thailand; ich wollte mir einfach das Land anschauen, von dem ich schon so viel gehört hatte. Aber natürlich blieb es, als ich dann in Thailand war, genauer gesagt auf der Insel Phuket, da blieb es natürlich nicht aus, dass ich auch Bekanntschaft mit den Thai Girls des horizontalen Gewerbes machte. Ich wollte mir aber erstens nichts einfangen und zweitens mein sauer verdientes Geld nicht für Sex rausschmeißen, bei dem die beteiligte Frau nur an das Geld dachte, dass sie damit verdient, und lehnte ab; immer wieder. Ich weiß nicht, wie viele Thailänderinnen es waren, die mich während meiner zwei Wochen auf Phuket angesprochen haben; es waren jedenfalls in dieser Zweit mehr Thai Girls, die etwas von mir wollten, als ich vorher mein ganzes Leben lang von Schweizer Nutten angemacht worden war.
Nicht dass ich nicht in Versuchung gewesen wäre, mich doch auf den Thaisex einzulassen; oft lag ich abends im Hotelzimmer, dachte an die schlanken Girls mit ihren spitzen Möpsen und ihren großen schrägen Augen, stellte mir vor, wie das wäre, wenn sie mich massierten – von einer Thaimassage hatte ich natürlich schon gehört -, oder mir den Schwanz blasen würden oder sich von mir ficken lassen. Dabei wichste ich so massiv, dass ich davon oft richtig wund war. Aber irgendetwas hielt mich immer zurück, diesen Thai Sex auch einmal real zu erleben. Ja, und dann kam ich zurück in die Schweiz, und die ganzen verpassten Gelegenheiten verfolgten mich. Ich konnte an nichts anderes mehr denken, ich war ständig geil. Ein schrecklich-schöner Zustand. Eigentlich schön, aber schrecklich, weil es kein Gegenmittel dagegen gab. Denn wo sollte ich jetzt in der Schweiz Thai Girls hernehmen, jetzt, wo ich endlich bereit war, mich auf den Thaisex einzulassen?
Eines Abends sah ich ganz spät im Fernsehen eine Werbung für Telefonsex. Es war ein richtig süßes asiatisches, wahrscheinlich sogar wirklich thailändisches Girl, was dafür sehr verführerisch Werbung machte. Auch wenn mir klar war, dass ich nicht wirklich diese Thailänderin an den Hörer bekommen würde – ich musste unbedingt sofort da anrufen! Und immerhin, ein Thai Girl hatte ich schon am Apparat; eine junge Frau namens Kairi, die sogar von der Insel Phuket stammte. Zuerst unterhielten wir uns natürlich darüber; ich hatte ja nun im Urlaub Einiges gesehen. Aber dann fragte sie plötzlich, ob ich denn auch die thailändische Erotik dort erlebt hätte, was ich ja nun leider verneinen musste. Daraufhin lachte sie, ein sinnlicher Laut, der mir durch und durch ging. Dann sagte sie mir, ich solle mich doch bitte aufs Bett legen, den Hörer ans Ohr gepresst, alle Kleidung abgelegt, und ihr zuhören.
„Du stellst dir jetzt vor“, sagte sie dann mit ihrer sanften und unglaublich einschmeichelnden Stimme, „dass ich zu dir aufs Bett komme. Ich lege mich neben dich, den Kopf auf deine Schulter, und meine Finger gleiten wie schnelle Vögel über deinen nackten Körper. Nachdem ich merke, dass deine Erregung ansteigt, richte ich mich auf und setze mich auf deine Oberschenkel. Keine Angst – ich bin nicht schwer. Ich beuge mich über dich, bis meine kleinen Brüste direkt über deiner kräftigen Brust schweben. Ich küsse dich und rutsche dabei nach oben, bis ich deinen harten Schwanz zwischen meinen Schenkeln spüre, direkt gegen meine glatte, feuchte Muschi. Dann rutsche ich wieder nach unten, bis mein Mund in der richtigen Höhe ist, und schließe ihn um deine Härte. Meine Zunge leckt über die glatte Spitze, dringt ein. Meine Hände legen sich um den prächtigen Schaft und unterstützen die Bewegung, die meine Lippen jetzt an der Eichel ausführen.
Nach einer Weile lecke ich weiter an deiner Eichel, aber meine Hände umfassen jetzt deine Eier, krabbeln weiter nach hinten, bis mein Finger hinten in dich eindringen kann. Und dann …“ So ging das weiter und immer weiter – und ob ihr es glaubt oder nicht, ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, ich würde das alles wirklich erleben, so intensiv und eindringlich war ihre Stimme. Ich versuchte, das Abspritzen ganz lange hinauszuzögern, damit sie mir noch länger erzählen konnte, was sie mit meinem Schwanz gerne machen würde. Doch irgendwann war nichts mehr zu halten. Ich bedauere es noch immer, die Thailänderinnen nicht in ihrem Heimatland erlebt zu haben. Aber dank des Thai Telefonsex kann ich mir jetzt wenigstens ein ähnliches erotisches Abenteuer auch direkt in der Schweiz holen!