Sexgeschichte: Auf dem Gynostuhl
„Nun, was kann ich denn heute für Sie tun?“, begrüße ich, Frauenarzt Dr. Müller aus Oberwil, meine nächste Patientin gönnerhaft. Ich bin nicht wirklich ein Gynäkologe; ich habe keinen Doktortitel, und ich heiße auch nicht Müller. (In Oberwil wohne ich allerdings wirklich!) Ich erlebe nur immer wieder absolut fantastische Arztspiele beim Telefonsex Doktorspiele, wo der Gynosex mit mir als Gynäkologe mein absoluter Favorit ist. Und ich dachte mir, wo mir diese Rollenspiele aus der weißen Erotik so viel Spaß machen, schreibe ich sie einfach mal auf! Vielleicht macht es euch ja auch Spaß, euch so eine erotische Geschichte anzuschauen. „Also Herr Doktor“, lispelt meine „Patientin“, „das brennt immer so fürchterlich da unten bei mir. Ich kann nachts schon gar nicht mehr schlafen, und sitzen kann ich erst recht nicht!“ Mit „da unten“ ist natürlich ihre Muschi gemeint; das versteht sich.
„Jetzt machen Sie sich erst einmal frei“, erkläre ich, „ziehen Sie sich komplett nackt aus, legen Sie sich auf den gynäkologischen Stuhl und machen Sie die Beine breit.“ Meine „Patientin“, das Telefonsex Girl, hat für die Gynospiele tatsächlich einen echten Gyno-Stuhl zuhause stehen. Das ist einer der Gründe, warum ich so gerne sie anrufe. Ich höre ihre Kleidung rascheln und den Sitz quietschen; er ist schon ziemlich alt. Sie hat ihn irgendwo sehr günstig bei der Praxisauflösung eines sehr alten Arztes erstanden, das hatte sie mir irgendwann mal erzählt. Dann ist sie bereit für meine Untersuchung. Wo sie schon mal ganz nackt da im Stuhl liegt, kann ich ja auch erst mal ihre Titten abtasten. Das gehört beim richtigen Frauenarzt ja auch dazu, und die Gynospiele macht das ebenfalls gleich noch viel interessanter. Zumal sie richtig geile dicke Titten hat, das hat sie mir beschrieben. Ich berichte ihr, wie ich ihr jetzt ziemlich hart und grob an die Möpse gehe, und höre sie stöhnen. Wahrscheinlich macht sie jetzt gerade genau das, wovon ich ihr berichte! Nicht dass ich keine Lust auf noch mehr Tittensex hätte; aber ich habe als der Herr Doktor hier ja schließlich eine Aufgabe, nicht wahr?
Ich muss mich um das Problemchen kümmern, das meine Patientin mir so beschämt gestanden hat. Kaum erwähne ich das Spekulum, höre ich schon das leise metallene Klirren. Mein Fetisch Girl ist absolut hervorragend ausgestattet und hat natürlich auch ein Spekulum bereitgelegt für den Gynosex am Telefon. Sie stöhnt, als sie sich das Ding in die nasse Möse schiebt. Ich sehe es vor mir, das nackte Girl, die Beine hochgelegt auf dem Stuhl, die Schenkel weit gespreizt, die Muschi wehrlos nackt, und dann das silberne Metall, das ein Stückchen aus der Öffnung herausschaut, in die sonst der Schwanz hineingehört. Genau das ist nach der gründlichen Untersuchung auch ganz schnell meine Diagnose für das Muschi Brennen. Meine Patientin gehört einfach nur mal wieder gründlich durchgefickt! Und weil ich das am Telefon leider nicht selbst übernehmen kann, muss sie sich das Spekulum jetzt wieder rausziehen – ich höre das schmatzende Geräusch, als es aus der feuchten Höhle heraus fluppt – und es sich dann mit dem Dildo besorgen. Was mich noch vor ihr zum Höhepunkt führt, so laut und hemmungslos, wie sie stöhnt und mich damit total wild macht!