Sexgeschichte: Muschizöpfe
Ich weiß ja nicht, wie es euch geht – aber ich lasse immer lieber die eigene Fantasie spielen, als dass ich die Dinge ganz fantasielos vor mir sehe. Deshalb ist mir der Telefonsex auch immer erheblich lieber als der Camsex zum Beispiel. Ich brauche das nicht, die direkten Sexbilder oder Sexclips vor Augen, damit ich mir vorstellen kann, was bei dem Mädel jetzt gerade abgeht, während sie mir ins Ohr stöhnt. Das stelle ich mir lieber in meinen eigenen Gedanken vor, und dort oft noch viel aufregender, als es das am Ende dann tatsächlich ist. Die erotische Fantasie besitzt Flügel, die die Realität oft schon längst verloren hat. Und das macht für mich den Reiz beim Sex am Telefon aus.
Gerade bei dem, was ich euch jetzt gleich erzählen möchte, werden einige das vielleicht verwunderlich finden und meinen, dass ich mit einem Sexvideo besser aufgehoben wäre. Aber wenn ihr es mal selbst versucht, und euch einfach nur voll auf das Abenteuer Telefonsex einlasst, ohne Vorbehalte, und eurer Fantasie die Zügel schießen lasst, dann werdet ihr merken, wie unglaublich geil das ist. Aber zurück zu meinem Telefon Sexerlebnis. Ich hatte bei der Sexhotline behaarte Muschis angerufen. Ich stehe einfach auf Muschihaare; und je länger sie sind, desto erregender finde ich das. Deshalb habe ich dort gleich ganz offen um das Girl mit den längsten Schamhaaren gebeten. Woraufhin man mich mit Paula verbunden hat, mit einem amüsierten Kichern. Das fand ich etwas verwunderlich, dachte mir aber nichts dabei, und fragte Paula gleich, wie lange denn ihre Mösenhaare seien. Sie sagte „Moment“, dann hörte ich eine Weile nichts, und am Ende meinte sie: „Geflochten fünf Zentimeter.“
Wie bitte, was? Geflochten? Ich war etwas verwirrt. Das merkte sie wohl gleich, und lachte. „Ja, ich flechte mir öfter mal die Schamhaare“, erklärte sie mir ganz locker. „Ich mag das. Das sieht dann so ähnlich aus wie die Cornrows, zu denen sich schwarze Frauen manchmal die Haare auf dem Kopf flechten.“ Ja, viele von euch glauben nun vielleicht, es wäre anregender, wenn man diese geflochtenen Muschihaare nun auch direkt live auf dem Bildschirm sehen könnte. Für euch mag das vielleicht sogar gelten – aber ich brauchte das gar nicht. Ich hatte sofort das Bild vor mir, eine wollige Scham, eine extrem behaarte Muschi, und die super lange Schambehaarung überall zu Zöpfchen geflochten, in ordentlichen Reihen. Was dann immerhin dafür sorgte, dass die Spalte selbst nicht von dem Urwald der Haare bedeckt war, sondern gut sichtbar. Das ist ja sonst immer der einzige Nachteil, den behaarte Fotzen haben – dass alles bedeckt ist und man von der Muschi selbst überhaupt nichts sieht.
Diese geile Vorstellung alleine gab mir schon einen Kick, und als die Lady mir dann noch schilderte, wie sie sich, das Telefon zwischen die Titten gepackt, mal an den Zöpfen aus Muschihaaren zupfte, mal an den Nippeln, und sich mal ein paar Finger ins warme Nass schob, da brauchte ich wirklich keine anderen Bilder mehr als die scharfen Bilder in meinem Kopf, um sehr, sehr schnell zu kommen …