Erotikgeschichte: Busenfolter
Ich gebe es ehrlich zu – ich möchte nicht mit einer Frau verheiratet sein, die Riesentitten hat. Denn so geil pralle Möpse auch aussehen, solange sie straff sind, also solange die Girls jung sind – irgendwann ist es damit ja mal vorbei. Wo viel ist, kann viel hängen; wenn ihr wisst, was ich meine … Aber solange alles noch schön straff und fest ist, schaue ich mir solche Riesenbusen und Monstertitten natürlich gerne mal an. Besonders gerne mag ich übrigens nicht nackte Titten, sondern Brüste, die in einem Kleid stecken, zwar ohne BH, und mit Stoff, der alles klar erkennen lässt, aber eben doch bedeckt. Ja, und wenn die Frauen dann einfach nur irgendwo entlang marschieren, dann hüpfen die dicken Dinger im Kleid, als wollten sie herauskullern … Das ist aber nicht meine einzige erotische Fantasie im Hinblick auf den Busensex. Allerdings waren meine Vorstellungen von heißer Busen Erotik bisher alle noch ziemlich brav, wie ich neulich festgestellt habe.
Es gibt da nämlich noch ganz andere Dinge, die man an Tittensex erleben kann; das geht dann schon fast ein bisschen in Richtung Sadomaso, aber nur ein ganz kleines bisschen. Mit Hardcore SM hat das nichts zu tun. Diese Erweiterung meines Wissens in Bezug auf den Tittenfetisch ereilte mich bei meinem letzten Telefonflirt. Alle paar Wochen gönne ich mir eine Runde Telefonsex auf meistens immer derselben Sexline, und zwar der Titten Sexline, weil ich eben einen schönen Busen über alles liebe. Im Alltag kriegt man richtig schöne Titten ja leider nur selten zu sehen. Das macht aber nichts, jeden Tag brauche ich das auch nicht; nur ab und zu, da muss es doch mal sein. Ja, und beim letzten Mal war dann ein neues Mädel da; 23 Jahre alt, mit E Cups; also schon einem ordentlichen Monsterbusen. Obwohl ich sie noch nicht kannte, hatte ich doch Lust, mich mal mit ihr zu beschäftigen. Ab und zu ein bisschen Abwechslung, das ist beim Sex gar nicht schlecht. Also habe ich mich mit der vollbusigen jungen Dame verbinden lassen. Und weil ich sie ja nun noch nicht kannte, habe ich sie erst einmal beschreiben lassen, wie sie aussieht.
Dabei stellte sich heraus, sie hat nicht nur dicke Titten, sie ist auch ein echtes Rubensweib; also ziemlich mollig. Man kann es auch gut gebaut und kurvig nennen. Mir gefällt das. Sals nächstes wollte ich dann von ihr wissen, worauf sie denn am meisten steht in Sachen Tittenerotik. Ich hatte damit gerechnet, dass sie mir jetzt was vom Titten ficken erklärte oder so; aber weit gefehlt! „Busenfolter“, sagte sie leise und klang so, als ob sie sich ein bisschen schämen würde. Was ich ja richtig süß fand. Mir sagte der Begriff Busenfolter eigentlich gar nichts; also fragte ich neugierig nach, Was sie darunter verstand. „Das ist zum Beispiel“, sagte sie ganz leise, „wenn ich eine Wäscheklammer nehme, so eine ganz normale aus buntem Plastik, und mir die auf den Nippel setze.“ Aha. Ich war noch dabei, diesen Gedanken zu verdauen, da hörte ich sie schon leise aufstöhnen, ein bisschen schmerzerfüllt. „Verdammt, das drückt!“, jammerte sie. Da verstand ich. Sie hatte mir nicht nur erzählt, dass sie sich eine Klammer auf die Nippel setzen könnte, sie hatte das tatsächlich gemacht!
Irgendwie spürte ich auf einmal ein ganz seltsames Ziehen im Bauch, und mein Schwanz, der bisher auf Halbmast gestanden hatte, richtete sich komplett auf. „Hast du jetzt an beiden Brustwarzen Klammern?“, fragte ich nach. Ein weiterer heiserer Schmerzenslaut zeigte mir, dass die zweite Klammer gerade aufgesetzt wurde. Danach stöhnte sie ganz dunkel. Eine blubbernde, übermütige Lust stieg in mir auf. „Zieh doch mal ein bisschen an den Klammern“, regte ich an. Wieder zeigten mir die Laute im Hörer ganz unmissverständlich, dass sie tat, was ich vorgeschlagen hatte. Und nachdem sie ja nun offensichtlich gerne machte, was ich ihr sagte, hatte ich nun gleich eine ganze Latte an Anweisungen für sie. Sie sollte sich die Möpse fest zusammenquetschen, bis die Wäscheklammern sich berührten, sie musste sie gegeneinander schlappen, und dann nach einer Weile die Klammern wieder abnehmen und die malträtierten Nippel noch ein bisschen zupfen und kneten und drehen und zwirbeln. Ihr Stöhnen und Seufzen dabei machte mich ganz verrückt! Am Ende bekam ich dann das Kompliment, dass ich das mit der Busenfolter richtig schnell gelernt hätte.