Gay Sexgeschichte: In der Sauna und am Telefon
„Die Stimme kenne ich doch“, dachte ich sofort, als ich neulich beim Gay Telefonsex meinen Gaysex Partner für diesen Abend am Telefon hatte. Ja, die Stimme von diesem Telefonsex Gay kam mir echt wahnsinnig bekannt vor. Nun ist es zwar so, dass ich schon öfter mal Schwulen Telefonsex habe. Ich habe da auch meine ganz speziellen Telefonsex Nummern. An diesem Abend jedoch wollte ich eine neue Gay Sexline ausprobieren. Von daher war ich mir ganz sicher, dass ich diesen Schwulen noch nie am Hörer gehabt hatte. Trotzdem wurde mit jedem Wort, das er sprach, mein Gefühl sicherer, dass ich dieser Stimme schon einmal über den Weg gelaufen war.
Sein Name – Christian – sagte mir allerdings gar nichts. Christian schien ordentlich Druck auf dem Schwanz zu haben, denn er kam gleich zur Sache und war schon seinen Schwengel am Schlenkern, da hatte ich noch nicht mal meine Hose aufgemacht. Ich musste einfach die ganze Zeit darüber nachdenken, woher ich diese Stimme kannte. Endlich kam es mir. Nein, nicht das Sperma – die Erkenntnis. „Sag mal“, unterbrach ich Christian regelrecht rüde bei seiner Beschreibung, wie er sich mit dem nass geleckten Daumen die Eichel massierte, „warst du schon mal in Zürich in dieser Schwulen Sauna?“ Denn genau da glaubte ich, diese Stimme schon mal gehört zu haben. Er stockte kurz, dann meinte er, auf einmal ziemlich misstrauisch: „Klar, da bin ich öfter mal. Wieso willst du das wissen?“ „Ich glaube, wir sind uns da schon mal über den Weg gelaufen“, erklärte ich. „Das muss ein paar Monate her sein. Ich war der Typ mit dem quittegelben Frotteebademantel. Du hast mich gleich ziemlich massiv angemacht und mich deinen ‚Kanarienvogel‘ genannt, wegen des gelben Bademantels.“
Christian stutzte und überlegte. „Na klar!“, sagte er dann auf einmal. „Wobei ich sagen muss, dein wirklich einmalig großer Schwanz ist mir noch viel mehr in Erinnerung geblieben als dein gelber Bademantel.“ „Und den möchtest du doch jetzt gerne wieder in deinem Arsch spüren, was?“, kam nun auch ich endlich zur Sache, nachdem das Rätsel gelöst war, das mich vorher so massiv abgelenkt hatte.“ „Klar“, stöhnte Christian, und der dunkle, erregte Laut brachte meinen Schwanz – der wirklich sehr groß ist, da hatte Christian recht, und der kannte sich damit ja gewiss aus – so richtig zum steif werden und zum Wippen. „Ja“, flüsterte er jetzt, „das würde ich zu gerne noch mal spüren, dass dein Riesending mir fast den Arsch aufreißt!“ Inzwischen hatte ich nun meinen Schwanz ausgepackt und war mächtig dabei, ihn zu wichsen. Dabei sah ich es vor meinen Augen, wie Christian vor mir gestanden hatte, sein knackiger Arsch zu mir gewandt, die Arme auf die Holzbank gestützt, und wie mein fetter Schwanz immer ganz tief in ihn hineingefahren war und immer rein und fast ganz wieder rausglitt, bis ich ihm meine Sahne in den Arsch gespritzt hatte. Die Welt ist klein; und die Schwulenwelt erst recht!