Gayfetisch Sexgeschichte: Leder Chaps
Meine ganz spezielle Vorliebe in Sachen Gaysex ist schon fast ein Klischee; ich stehe auf genau die Art Gays, die man sich vorstellt, wenn man an eine Schwulenkneipe denkt – groß, muskulös, mit jeder Menge Leder am Körper. Schwarzes Leder mit Nieten. Am meisten macht mich so ein Leder Outfit an, wenn es, von oben nach unten, eine lederne Schirmmütze gibt, mit breitem Schirm, so wie früher bei den Uniformen der Bahnbeamten, eine lederne Weste, die gerne oben herum das einzige Kleidungsstück sein darf, und auch gerne offenstehen und die behaarte Brust zeigen, an den Handgelenken breite Lederbänder mit dicken silbernen Nieten, eine Lederhose, mit einem Gürtel, der ebenfalls mit Nieten besetzt ist, und derbe hohe schwarze Boots. Schon wenn ich die Kleidung hier nur beschreibe, merke ich, wie mir der Schwanz schwillt. Allerdings hatte ich immer ein Problem.
Ein Klischee ist zwar zum Klischee geworden, weil es unheimlich oft der Realität entspricht. Aber die normalen Gays laufen eben nicht so herum, wie ich das am liebsten habe; und schon gar nicht im Alltag. Es ist zwar schon so, dass viele Gays auch mal auf Leder stehen; aber meine extreme Vorliebe für Leder, das hat ja schon was von einem Fetisch. Und in Sachen Fetisch unterscheiden Homosexuelle sich nicht von Heterosexuellen – das ist einfach noch mal eine ganz andere Kategorie und sehr speziell. Die Fetisch Gays sind eine spezielle Gruppe, und wenn man nicht das, dass jemand geil auf Gaysex ist, schon selbst als Gay Fetisch beschreibt, kann ich eben gerade nicht davon ausgehend, dass jeder Gay, den ich treffe, auch auf Fetischsex steht. Das macht die Gay Kontakte, die ja ohnehin nicht so ganz einfach zu finden sind, noch ein wenig komplizierter.
Aber wozu gibt es denn den Telefonsex Gay Fetisch? Da finde ich genau das, was ich brauche; Gay Sex mit Lederfetisch kombiniert. Und prima was für zwischendurch, wenn es mal nicht in die Schwulenbar oder die Gay Sauna reicht, ist das auch für schnelle Kontakte; sozusagen Instant Kontakte. Der Ablauf ist meistens recht ähnlich. Wen auch immer ich von den Fetisch Gays am Telefon habe – ich frage ihn erst mal, was er trägt. Manche der schwulen Fetisch Boys haben ganz schön heiße Klamotten an. Manchmal lasse ich mich da auch auf ein unbekanntes Abenteuer ein, aber meistens habe ich es doch lieber, wenn die schwule Fetisch Fantasie so abläuft, wie ich das will. Dann muss mein Gay am Telefon mich vor seinen Kleiderschrank mitnehmen und nachschauen, ob er alles da hat, was es braucht. Aber die Leder Fetischkleidung, die ich brauche, die haben die meisten schon da; zum Glück.
Oft ist es dann so, dass nur ich zum Wichsen komme, denn ich brauche ja als Anregung meinen Gay in Leder, und der muss dann immer über seine Hose oder die Weste streichen; das ist ein Geräusch, das über das Telefon sehr deutlich rüberkommt und mich richtig kirre macht. Da ist dann nicht viel mit Wichsen … Manchmal lasse ich es natürlich zu, wenn mein schwuler Partner zu sehr stöhnt, dass er sich auch mal an den Schwanz fassen darf. Aber neulich habe ich was echt Geniales erlebt. Da war einer von der Gay Fetisch Line, der hatte keine richtige Lederhose an, sondern nur Lederchaps; also praktisch nur oben von einem Gürtel gehaltene Hosenbeine. Schwanz und Arsch, das war alles frei. Das war natürlich auch ein faszinierender Gedanke, und vor allem konnte er so wichsen und dabei mit der Faust auf den Chaps entlang gleiten. So hatten wir beide, was wir wollten. Und ich bin jetzt wirklich am Zögern, ob ich meine Fetisch Vorliebe vielleicht austausche, und in Zukunft öfter mal Chaps nehme statt Lederhosen …