Sexgeschichte: Sex im neunten Monat
Leider hatte ich nie das Glück, mal mit einer Frau zusammen zu sein, die schwanger war. Nur einmal erlebte ich einen One Night Stand mit einem Mädel aus Luzern, die war gerade im sechsten Monat, hatte schon einen mächtigen Bauch und ganz pralle dicke Titten, und das war so eine heiße Nacht mit ihr, dass ich die nie vergessen habe. Am nächsten Morgen, bevor sie den Abgang gemacht hat, habe ich sie noch gefragt, ob sie immer so scharf sei. Das hat sie aber verneint und mir mit einem verschmitzten Lächeln erklärt, dass nur schwangere Frauen eine solche Leidenschaft auf die Platte bringen. Seitdem halte ich Ausschau nach Schwangeren und wünsche es mir, endlich noch mal den Schwangeren Sex erleben zu dürfen. Dass man dem Kind mit dem Sex in der Schwangerschaft nicht schadet und der für Mutter und Kind sogar richtig gesund ist, hat sich ja mittlerweile herumgesprochen. Aber was macht man, wenn man keine schwangere Freundin hat?
Meine Lösung war dann irgendwann der Telefonsex schwangere Frauen. Das ist zwar nicht ganz perfekt, aber das kommt ja schon sehr nahe heran an das, was ich mir wünsche. Und da kann ich immerhin sicher sein, dass ich Girls mit Babybauch und Milchtitten antreffe, die auch Lust auf Sex haben. Inzwischen mache ich das öfter, und zwar ganz selbstverständlich, aber bei meinem ersten Anruf auf der Schwangerensex Line war ich noch reichlich schüchtern. Anneli hieß das junge Ding, das ich dann am Hörer hatte. 22 Jahre war sie gerade mal alt, und im neunten Monat schwanger von ihrem Freund, der sie mittlerweile wegen der Schwangerschaft verlassen hatte. Das erzählte sie mir, aber ganz unbekümmert. Sie jammerte gar nicht, sondern schien mit ihrer Situation als werdende Mutti alleine auch ganz zufrieden zu sein. „Warum soll ich mich mit einem Mann bescheiden, wenn ich mehrere auf einmal haben kann?“, meinte sie kichernd.
Kurz darauf stöhnte sie schon das erste Mal, und da ging mir auf, dass sie wohl die ganze Zeit schon an ihrer Muschi zugange war, während ich meine Hände noch brav auf den Oberschenkeln liegen hatte. Etwas zögernd sprach ich sie gleich darauf an, und sie gab es völlig unumwunden zu. „Klar“, meinte sie, „ich hab’s eilig und hab schon mal angefangen. Übrigens, ich bin hier auf dem Sofa, halb im Liegen, halb im Sitzen, komplett nackt bis auf meine weißen Stützstrümpfe, die ich tragen muss, mein dicker Bauch mit Kissen abgestützt, und meine Titten hängen wie nasse Säcke herum.“ Ich hörte ein floppendes Geräusch; anscheinend hatte sie gerade ihre Möpse angehoben und wieder fallen lassen. Die mussten wirklich gewaltig sein! Ich hätte sie ja gerne gesehen, aber ich konnte sie mir schon vorstellen. Trotzdem ließ ich Anneli sie noch einmal beschreiben, und ich spürte gleich, wie ihre Schilderung der massigen Milchtitten für Enge in meiner Hose sorgte. Und nachdem sie ja nun mit dem Masturbieren schon ganz unbekümmert nachgezogen hatte, durfte ich mir ja wohl auch endlich an den Schwanz gehen!
Das tat ich mit großer Hingabe, und ließ mir dabei berichten, wie die Schwangere mit einer Hand an ihrer nassen Spalte herummachte, mit der anderen mal ihre riesigen Brüste massierte, mal ihren nicht minder riesigen Bauch. Am besten gefiel es mir, als sie am Ende aufhören musste, mir zu sagen, was sie gerade machte, weil sie schon ganz kurzatmig war und dauernd stöhnte. Das Stöhnen hat mich richtig angemacht. Als sie kam, schrie sie allerdings eher lustvoll als zu stöhnen; und zwar natürlich direkt in mein armes Ohr hinein!