Sexgeschichten: Analplug
Anscheinend ist es so, dass eher die Frauen auf Sexspielzeuge stehen und sich geile Sextoys nicht nur kaufen, sondern sie auch beim Masturbieren einsetzen. Zumindest habe ich noch nie einen Mann getroffen, der es zugegeben hätte, dass er Sexspielzeuge zuhause hat. Wobei ich zugeben muss, meinen Freunden habe ich auch nichts davon erzählt, dass ich ein paar Toys besitze. Das kann ich nur hier schreiben, wo ich ja ganz anonym bin. Und beim Telefonsex kann ich es ganz offen zugeben. Das war nämlich so, als ich meine ersten Sexspielzeuge gekauft hatte, hatte ich zwar eine wahnsinnige Lust, die auszuprobieren, aber so ganz alleine hatte ich dazu nun eigentlich auch keine Lust. Allerdings war ich damals gerade mal wieder Single, so wie heute auch – in der Schweiz gibt es ja auch immer mehr Singles; Männer wie Frauen -, und woher soll man da eine Sexpartnerin nehmen? Nun, ich weiß nicht, wie ihr das macht – ich weiß immer, wo ich eine scharfe Partnerin finden kann, wenn ich Lust auf weibliche Gesellschaft beim Wichsen habe.
Genau dafür ist der Telefonsex doch da! Und als ich aus dem Sexshop zurückkam, mit meinen beiden Neuerwerbungen, war es ja nun klar, dass ich beim Thema bleibe und bei der Sexspielzeuge Hotline anrufe! Denn so schön die Selbstbefriedigung auch ist – mit einer netten Frauenstimme im Ohr macht es einfach noch viel mehr Spaß! Die junge Dame, die ich angerufen habe, war natürlich auch gleich ganz neugierig, als ich ihr sagte, ich hätte mir gerade zwei neue Sextoys gekauft, und wollte sofort wissen, welche Spielzeuge das denn waren. Ich verriet es ihr, und sofort nahm sie die Zügel in die Hand. „Pack den Penisring aus und streif ihn über!“, verlangte sie von mir. Ich kam mir beinahe so vor, als hätte ich die Sexline für dominante Frauen angerufen … Aber nur so ab und an mal ist das ja auch ganz schön erregend, es störte mich also nicht. Mein Schwanz war vorher schon hart, aber als ich den Rind aus einem ganz weichen, glatten, durchsichtig-blauen Gummi an die Schwanzwurzel gerollt hatte, wurde er gleich noch praller und wirkte auch viel größer als sonst. Das schilderte ich der jungen Dame, und die lachte schon ganz frech und meinte: „So, und jetzt das andere!“ Da musste ich nun doch ein bisschen schlucken, denn mein zweites Sexspielzeug war etwas, wovor ich noch einen Heidenrespekt hatte – ein gar nicht mal so schlanker Analplug.
Ich fürchtete den Augenblick, in dem dieser Plug mir meine Rosette dehnen und langsam und sicherlich nicht ganz unschmerzhaft in meinen Hintereingang eindringen würde. Um ihn noch hinauszuzögern, sorgte ich für Ablenkung. Ich erklärte zwar, dass es ein Analplug war, und wie groß beziehungsweise wie dick der war, aber dann fragte ich Beate – so hieß die junge Dame -, ob sie denn auch so etwas da hatte. Was sie sofort bejahte. Dann bat ich sie, mir das doch mal live am Telefon vorzuführen, wie sie diesmal nicht einen Dildo vorne versenkte, wie sonst beim Dildosex, sondern diesen Plug hinten. Sie war einverstanden. Ich hörte das Gleitgel spritzen – das ich Dummkopf natürlich vergessen hatte zu besorgen! -, und dann grunzte und ächzte sie gewaltig. Nach einer Weile schlich sich langsam aber immer mehr Lust in ihr Ächzen, und das verführte mich dazu, es ihr nachzutun. Statt des vergessenen Gleitgels nahm ich mir einfach Olivenöl aus der Küche, und dann zwängte ich den Plug in meinen Arsch. Es dauerte ganz schön lange, bis er ganz drinnen steckte, war aber nicht so unangenehm, wie ich es befürchtet hatte. Sehr schnell machte es mich einfach nur richtig geil, vor allem in der Situation, da ich am Telefon, da Beate, und beide mit einem Sextoy im Arsch. Schade, dass ich dann so schnell gekommen bin – ich hätte die Sache gerne noch etwas länger ausgedehnt!
