Sexgeschichte: Teen Gays - mit der Stimme verführt
Wer beim Sex auf Jugend steht, der lebt immer gefährlich; ganz gleich, ob es Mädchen oder Jungs sind, die man bevorzugt. Ich bin Anfang 40, ich bin schwul – und ich stehe auf Teen Gays, also auf süße schwule Teenager, die gerade mal volljährig geworden sind. Also 18 müssen die Gay Teens schon sein; ich hab ja schließlich keine Lust, was Verbotenes zu tun. Übrigens, wusstet ihr, dass die Homosexualität in der Schweiz schon seit 1942 nicht mehr verboten ist? Da haben wir Schweizer uns schon sehr früh als fortschrittlich erwiesen. Bis 1990 lag allerdings das Schutzalter bei den Gays bei 20 Jahren; aber das wurde dann auch aufgehoben. Heute kann ich ganz legal mit Teen Gays über 18 Sex haben.
Theoretisch zumindest. Aber, seufz – das Leben ist natürlich meistens nicht so, wie man sich das so wünscht. Ich bin rein äußerlich betrachtet nicht unbedingt die Schönheit, das gute Aussehen und der Muskelprotz in einer Person. Damit ist es dann leider ziemlich schwer, sich junge Gays im Teenageralter ins Bett zu holen. Natürlich habe ich eine andere Möglichkeit. Ich bin gut situiert, wie man so sagt, also ich habe eine Menge Geld. Das liegt unter anderem daran, dass ich halt keine Ehefrau habe, die mein Geld aus dem Fenster raus werfen kann … Aber sobald ein gewisser Betrag überstiegen ist, wie ich ihn auch für ein Essen in meinem Stammlokal ohne zu überlegen hinblättere, und das ist ein sehr günstiges Lokal, wo man für unter 10 Franken schon perfekt kulinarisch bedient wird, habe ich ein komisches Gefühl.
Ich hätte also zum Beispiel nichts dagegen, einen jungen Gay zum Essen einzuladen oder ihm auch kleine Geschenke zu machen. Aber ihm einfach einen Geldschein in die Hand zu drücken, das widerstrebt mir. Das ist so grob, so unverhohlen, so wenig dezent. Es gibt aber eine Möglichkeit, wie ich mir jederzeit einen der Gay Tees doch für ein kleines Sexabenteuer holen kann – und das ist der Telefonsex Teen Gays. Der hat gleich mehrere Vorteile. Zum einen ist er nicht sehr teuer; es entspricht dem Preis für ein Abendessen, was ich hier ausgebe, und das kann man sich öfter mal gönnen. Zweitens läuft das mit dem Bezahlen ganz diskret im Hintergrund ab, per Telefonrechnung und nicht so schamlos mit einem überreichten Geldschein.
Und drittens zählt beim Gay Telefonsex einfach nur die Stimme. Und was meine Stimme betrifft – die ist extrem tief und sehr erotisch. Das haben mir schon viele bestätigt; Männer wie Frauen. Mit meiner Stimme kann ich jeden jungen Gay verführen! Ich weiß es noch, bei meinem ersten Anruf dort hatte ich einen Jungen namens Harald am Hörer, gerade mal 19, Student. Der klang ziemlich blasiert und überheblich. Zuerst hat mich das mächtig geärgert, und ich wollte schon auflegen, aber dann dachte ich, ich lasse einfach mal meinen Charme spielen. Mit meiner dunklen Stimme habe ich ihn darum gebeten, er soll sich nackt ausziehen, sich dann ganz genau beschreiben.
Ich hörte mir diese Beschreibung an, und war natürlich kräftig am Wichsen dabei. Gleichzeitig merkte ich, wie der süße Junge ein bisschen atemlos wurde. Irgendwie machte ihn meine Stimme richtig geil. Ich sagte ihm dann, er solle seine Hand um seinen Schwanz legen, und ganz genau habe ich ihm erklärt, wie er wichsen muss; ein paar Sekunden volle Pulle, dann stoppen, kurz warten, und wieder von vorne beginnen. Ich habe es tatsächlich geschafft, dass er mich mit einer ganz hellen Stimme, der man die Tränen anhörte, angefleht hat, ich soll es ihm doch bitte, bitte, bitte endlich erlauben zu kommen … Es war mir ein innerer Vorbeimarsch!