Sexgeschichte: Strohwitwer
Ich bin verheiratet, seit fast 17 Jahren jetzt. Da ist im Bett natürlich nicht mehr viel los; wie sollte das auch anders sein, nach so langer Zeit. Ich bin deswegen nun noch lange nicht viel weniger sexuell aktiv; aber meistens habe ich da nur meine üblichen Verabredungen mit dem Fräulein Faust … Doch seit kurzem kann ich endlich auch mal wieder die Anwesenheit einer schönen Frau genießen, wenn ich es mir selbst besorge; und zwar live am Telefon. Meine Frau fährt nämlich jeden Freitag nach Zürich rein, wo sie mit ein paar Freundinnen ins Theater geht. An diesen Abenden bin ich also Strohwitwer. Anfangs habe ich das nur ausgenutzt, indem ich mal in aller Ruhe ganz genüsslich auf irgendwelchen Sexseiten im Internet gesurft und mir die Pornofilme reingezogen habe.
Irgendwann bin ich bei meinen Sexabenteuern im Internet dann auf eine Seite gestoßen, wo es um Telefonsex ging. Zuerst wollte ich ja gleich wieder weiterklicken, aber dann habe ich auf einmal gestutzt und mir gedacht, das wäre doch eigentlich mal eine tolle Möglichkeit, beim Wichsen nicht mehr alleine zu sein. Irgendwie kam mir das auf einmal total ideal vor; so ein Seitensprung am Telefon war ja eigentlich gar kein richtiger Seitensprung, und trotzdem spürte ich bereits, das konnte mir einen richtigen Kick verpassen. Eine Weile habe ich noch gezögert, doch am Ende habe ich dort auf einer Line für Sexkontakte angerufen. Die junge Frau hatte eine echt fantastische Stimme. Das habe ich ihr gleich gesagt, doch sie meinte nur, meine Stimme sei noch viel besser. „Und sag mal“, meinte sie dann, „hast du eigentlich deine Hand schon am Schwanz?“ Etwas beschämt verneinte ich; das hatte ich mich noch gar nicht getraut. „Das kannst du ruhig machen“, meinte sie. „Ich bin mir auch schon die Muschi am Reiben.“
Obwohl sie mir damit ja eigentlich nur etwas ganz Harmloses gesagt hatte, machte mich das total an. Es war das erste Mal seit Jahren, dass ich mit einer Frau über Sex reden konnte, ohne dass sie Kopfschmerzen vorschützte oder sauer wurde. „Wie machst du das denn, mit dem Muschi reiben?“, fragte ich sie. Eine naive Frage – aber eine sehr erregende Antwort … Sie erklärte mir ganz genau, wie sie mit einer Hand erst ihre Schamlippen spreizte, dann in der Spalte massierte und rieb und zupfte, und sich am Ende gleich drei Finger auf einmal in die klatschnasse Grotte schob. Dabei stöhnte sie schon sehr anregend, und das nahm mir komplett meine Hemmungen. Rasch machte ich mir meine Hose auf und beeilte mich, ihr nachzukommen, denn sie hatte ja nun einen ganz schönen Vorsprung vor mir.
Allerdings kam ich schnell ebenfalls in Fahrt. Mittendrin kam mir auf einmal der Gedanke, sie könnte es doch auch mal mit einem Dildo treiben. Das muss echte Gedankenübertragung gewesen sein – denn zwei Sekunden später ließ sie mir einen Vibrator erst ins Ohr brummen, und versenkte ihn dann tief in sich. Mit solchen Sexspielen am Telefon lässt es sich als Strohwitwer echt gut aushalten! Mir war gleich klar, das war nicht das letzte Mal, dass ich dort angerufen hatte. Ja, und nachdem ich mir beim Telefonsex ausreichenden Mut für meinen regelmäßigen Seitensprung Sex geholt habe, bin ich jetzt am Überlegen, ob ich mich nicht vielleicht auch mal auf eine richtige Affäre einlassen soll? Ich muss dann nur noch überlegen, wo ich die Sexkontakte dafür finden kann. Und wo ich mich mit meinem Date treffe. Hier im Dorf geht es ja nun nicht. Und in Zürich auch nicht; nicht dass ich am Ende noch meiner Frau und ihren Freundinnen begegne! Na, da findet sich bestimmt irgendwann mal was …