Erotikgeschichte: Sexoma am Telefon
Eigentlich bin ich gar kein Schweizer; aber als ich im Tessin in Urlaub war, in einer wunderschönen Pension dort, da habe ich etwas erlebt, was sonst nur die Schweizer erleben dürfen. Das hatte nämlich was mit Telefonsex zu tun, und der ist ja je nach Land ganz unterschiedlich, was die Premium Nummern betrifft. Genauer gesagt ging es dabei um den Oma Telefonsex. Jetzt fragt ihr euch wahrscheinlich, was mich ausgerechnet am Oma Sex so furchtbar gereizt hat. Und ob ich im Urlaub nicht bessere Sachen zu tun hatte, als am Telefon zu hängen … Um die zweite Frage zuerst zu beantworten – ich machte den Urlaub, weil ich mir nach der extrem harten und schmerzhaften Trennung von meiner damaligen Freundin ein bisschen Erholung in einer traumhaft schönen Gegend gönnen wollte, und vom Tessin wusste ich, da fühle ich mich wohl, und da finde ich Ruhe. Ruhe habe ich auch gefunden, vor allem, weil es außerhalb der Saison war. Um ehrlich zu sein, fand ich sogar viel zu viel Ruhe.
Ich vermisste meine Freundin schmerzlich, und dass ich das letzte Mal mit ihr im Tessin gewesen war, machte die Sache nicht besser. Ich fühlte mich ganz schrecklich einsam, zumal sonst auch niemand da war, mit dem ich Bekanntschaft hätte schließen können. Den Schweizern, in deren Pension ich war, wollte ich mich nicht aufdrängen; auch im eigenen Interesse nicht. Die beiden waren so verliebt, das machte mich ganz fertig; auch wenn ich es ihnen natürlich gönnte. Irgendwann war ich abends so verzweifelt, dass ich mich glatt auf meinem Zimmer per Laptop im Internet umgesehen habe, was es denn in dieser Gegend an Möglichkeiten für erotische Kontakte gab. Ziemlich schnell bin ich dabei auf eine Telefonsex Seite gestoßen. Das war die ideale Lösung – weibliche Gesellschaft, um meine Einsamkeit zu lindern, ohne dass sich daraus irgendwelche Komplikationen ergeben konnten! Ja, und nun kommen wir zur Antwort auf die erste Frage; warum ausgerechnet Omasex mit einer Frau über 60. Das war so – eine der Sexlines, die da erwähnt waren, das war eben die Oma Telefonerotik. Und da war ein Bild nebendran, das hat mich sofort getroffen wie ein elektrischer Schlag.
Diese Lady sah genauso aus wie meine erste Ausbilderin bei meiner Lehrstelle. In die war ich lange Zeit total verknallt gewesen. Die war zwar damals nicht über 60 gewesen, sondern „erst“ über 50, aber als Oma konnte man sie ja schon bezeichnen; vor allem im Vergleich zu meinem Alter, damals als Teenager. Aber jetzt, wo ich über 40 war, kam mir der Altersunterschied gar nicht mehr so gravierend vor. Ich beschloss spontan, mir dieses Sexabenteuer zu gönnen. Ja, und so landete ich also auf der Oma Sexline. Und hatte eine reife Dame dran mit einer Stimme wie Whiskey und Rauch. Ich war vorher eigentlich nicht sonderlich geil gewesen; mir war es auch mehr ums Plaudern gegangen als ums Wichsen. Aber diese Stimmung, die füllte meinen Körper randvoll mit Begehren, und mein Schwanz wuchs in meiner Hose; so massiv, dass ich ganz verstohlen gleich mal den Hosenstall aufmachte. Ja, und wo ich meinem Schwanz schon mal so nahe war, konnte ich ihn ja auch gleich rausholen und ein bisschen streicheln … Um ihre Stimme weiter genießen zu können und meine erregte Stimmung noch anzuheben, bat ich die Lady am Telefon, mir doch einfach mal eines ihrer heißesten Erlebnisse zu schildern. Das war eine ziemlich schamlose Geschichte von einem flotten Dreier, sie und zwei Männer auf einmal, und am Ende steckten beide in ihr drin und sie wurde gleich doppelt gevögelt, von vorne und auch von hinten. Ich lehnte mich zurück, genoss diese prickelnde, erotische Stimme in meinem Ohr und masturbierte munter vor mich hin. Dieser eine Anruf hat meine Einsamkeit schlagartig beseitigt. Auf dem Rückweg nach Deutschland habe ich meine „Sexoma“ sogar noch privat besucht; aber das ist eine ganz andere Geschichte …