Fetisch-Geschichte: Fußfantasien
„Du hilfst mir, meine schicken Pumps auszuziehen“, höre ich die sanfte und erregend heisere Stimme in meinem Ohr. Den Telefonhörer presse ich ganz dicht an die Muschel; es tut schon fast weh, das harte Plastik gegen die empfindliche Ohrmuschel, aber das kümmert mich nicht. Wenn es ginge, würde ich mir das Telefon ins Ohr schieben! Ich bin total fasziniert. Das Gespräch jetzt, beim Fußfetisch Telefonsex, ist das erste Mal, dass ich so ganz ohne Scheu und Scham über meine Vorliebe für weibliche Füße sprechen kann. Die junge Frau, die ich am Hörer habe, Resi, hat dafür vollstes Verständnis. Sie hat sich sogar richtig gefreut, dass ich ihr berichtet habe, wie sehr es mich anmacht, wenn ich nackte Füße sehe und rieche und fühle … Was allerdings alles bisher nur in meiner Fantasie stattgefunden hat. Als erstes hat mir Resi erklärt, dass sie gerade Nylonstrümpfe und hochhackige Pumps trägt, zu einem kurzen Rock aus Lack. Sie hat ihre erotische Fantasie so angefangen, dass ich vor ihr auf dem Boden knie.
Nun habe ich ihr also aus den Schuhen geholfen. „Der durchdringende Duft meiner Füße steigt dir in die Nase“, macht sie weiter, „denn schließlich habe ich im Kaufhaus den ganzen Tag herumgestanden in den Schuhen.“ Oh ja – es kommt mir wirklich so vor, als könnte ich den Fußduft riechen“! Diese Frau ist eine Zauberin! „Ich rolle schnell meine Strümpfe herunter und streife sie ab“, fährt sie fort, „dann stelle ich dir meine nackten Füße direkt auf den Schoß. Direkt auf deinen harten Schwanz, denn du bist schon richtig geil.“ Oh ja, das bin ich in der Tat! „Du legst die Hände um meine nackten, etwas verschwitzten Füße“, geht Resis Fußfantasie weiter. „Du massierst mir die Füße, und das tut nach dem vielen Stehen so gut, dass ich schnurre wie ein Kätzchen. Weil du immer nur einen Fuß streichelst, habe ich den anderen jeweils frei und kann dir damit über deinen Schwanz reiben mit der Fußsohle.“
Ich sehe fast bunte Kreise vor den Augen, so geil bin ich. Ich halte das Telefon mit der einen Hand noch immer fest gegen das Ohr gepresst; ich will es auf keinen Fall weglegen, ich will dieser berückenden Stimme so nahe wie möglich sein. Mit der freien Hand, und zwar mit dem Handballen, reibe ich mir über meine Erektion, bei noch immer geschlossener Hose. Es fühlt sich wirklich so an, als ob jemand mit den Hacken dort zugange ist. Handballen und Fersen sind irgendwie ähnlich … Resis Stimme kribbelt in meinem Ohr. Sie macht weiter. Nun hebe ich in ihrer Fantasie einen ihrer Füße an die Lippen, küsse die Zehen, lecke über den Spann. Unwillkürlich macht mein Mund genau die passenden Bewegungen; ich habe das Gefühl, wirklich ihren Fuß zu verwöhnen, besonders inbrünstig mit meiner Zunge. Ich lecke über den großen Zeh, schließe die Lippen darum, sauge ihn mir ganz in den Mund und lutsche daran. Und schon spüre ich, allerdings zu meinem großen Bedauern, dass die erotische Fantasie gleich zu Ende sein wird, denn da zieht es schon in meinen Eiern, der Saft steigt hoch – und ich spritze ab. Direkt in die Hose, die ich noch nicht einmal die Gelegenheit hatte zu öffnen, so schnell hat mich diese ganz realistische Fußfantasie zum Höhepunkt geführt!
