BDSM Fetisch

BDSM Telefonsex

Du interessierst dich für diese Telefonsexnummer, die dir bizarre Fetischerotik mit Lack und Leder, mit Peitsche und Klammern verspricht? Wenn der BDSM Fetisch dich fasziniert und die Schmetterlinge in deinem Bauch zum Flattern bringt, dann ist der BDSM Telefonsex ein guter erster Einstieg, und zwar gerade auch für Sadomaso Anfänger. Beim Telefonsex BDSM lebst du deine bizarren Träume über dominant-devote Rollenspiele bereits aus, du erlebst es live und am eigenen Leib, wie das ist, einer Domina zu dienen oder eine Sklavin zu erziehen. Das geht weit darüber hinaus, einfach eine SM Geschichte zu lesen oder einen Film mit BDSM Sexszenen anzuschauen. Es ist schon realer Sadomaso Sex.

Dennoch bleibt aber alles noch komplett unverbindlich. Du kannst die Sache jederzeit beenden, und selbstverständlich bist auch du derjenige, der bei der BDSM Fetisch Erotik am Telefon bestimmt, wie weit die Sache geht. Aber auch erfahrene dominante oder devote Männer finden beim BDSM Telefonsex die Erfüllung ihrer dunkelsten Träume. Ob diese Sexline zum Dungeon deiner Herrin wird, wo du benutzt und gequält wirst, bestraft und gedemütigt, oder ob dein erotischer Garten Eden, wo du dir deine Sexsklavin so ausbildest, wie du sie haben willst – hier gibt es keine Tabus. SM von zart bis hart ist hier angesagt, natürlich einschließlich aufregender Fesselspiele und mehr.


0906 - 33 33 55 Pin: 386
CHF 3,13 / Min
09005 - 11 20 50 66
€ 1,99 / Min FN.
Mofu dtl. mehr.
0930 - 78 15 40 54
€ 2,17 / Min

Sexgeschichte: BDSM für Anfänger

Ich muss an dieser Stelle wirklich einfach mal ein großes Lob aussprechen für den BDSM Telefonsex. Ich bin blutiger Anfänger in Sachen SM. Oder vielmehr ich war es … Natürlich habe ich mir schon das eine oder andere im Internet durchgelesen (es gibt ja diverse Sadomaso Sexseiten), und mir auch ein paar entsprechende Pornos reingezogen. Aber das ersetzt ja alles nicht das wahre Erleben der BDSM Erotik. Da ist es mit dem BDSM Fetisch wie mit jedem anderen Fetisch auch – erst wenn man es wirklich real erlebt, dann kann man feststellen, ob die bizarren Träume im eigenen Kopf besser Träume bleiben, oder ob man sie auf Dauer ausleben kann und will. Zu genau diesem Zweck war ich auch Mitglied in verschiedenen SM Communitys und Foren geworden. Natürlich hatte ich unter anderem auch die Hoffnung, dass ich dort vielleicht eine Frau kennenlernen könnte, mit der zusammen es mir möglich wäre, meine ersten Sadomaso Gehversuche zu starten.

Aber das, was ich dort erlebte, hat mich wirklich geschockt. Zum Teil war der Umgangston unter aller Kanone. Und auch wenn ich vermute, dass ich ein devoter Sklave bin, und obwohl mich auch der Gedanke an eine Erniedrigung mit kribbelnder Vorfreude erfüllt, heißt das ja dennoch nicht, dass ich nun von jeder dahergelaufenen Tussi gedemütigt werden will! Das eine hat ja nun mit dem anderen nichts zu tun! An SM Kontakte war da nicht zu denken. Ein Freund hat mir dann den Tipp mit dem Telefonsex gegeben. Er hat zwar auch keine Ahnung von Sadomaso Erotik, aber ihm war das mit einer bestimmten Form von Fetischsex so gegangen; welche, das tut hier nichts zur Sache. Tatsächlich habe ich anschließend sehr schnell eine Nummer für einen BDSM Telefonsex gefunden, der mir sehr vielversprechend erschien.

Ich hatte beim ersten Mal eine sehr verständnisvolle Domina am telefon. Der habe ich offen gesagt, dass ich keinerlei Erfahrung mit einer Sklavenerziehung hatte, aber sie meinte nur lachend, das mache gar nichts, das sei ihr sogar lieber so. „Dann kann ich dich von Beginn an so zu meinem Sklaven formen, wie ich das will“, meinte sie. Dass sie mich ihren Sklaven nannte, ließ mir eine Gänsehaut über den Rücken laufen. Sie erklärte mir erst ein paar Dinge, von denen ich heute weiß, es sind absolute Selbstverständlichkeiten. Nicht ungefragt reden, keine Forderungen stellen, „Herrin“ zu ihr sagen, nicht wichsen ohne Erlaubnis … Danach gab sie mir den Auftrag, mich zehn Minuten lang in einem dunklen Raum nackt auf den Boden zu legen und nachzudenken. Dafür sollte ich beim Sadomaso Telefonsex auflegen. Anschließend sollte ich sie jedoch wieder anrufen und ihr genau berichten, wie ich diese Zeit erlebt hatte.

Ihr könnt euch sicher denken, was passierte. Natürlich erregte es mich maßlos, mit einer echten Domina telefoniert zu haben, die sogar bereit war, mich als Sklaven anzunehmen, und als ich dann da so lag, im Badezimmer (mein Bad hat kein Tageslicht), einigermaßen bequem auf einer flauschigen Badematte, und nackt, stand mir natürlich der Schwanz. Es ergab sich wie von selbst, dass ich mit ihm spielte; und das unausweichliche Ergebnis war, dass ich abspritzte. Ich machte das Licht an, reinigte mir Bauch und Schwanz, und begab mich etwas beschämt und belämmert ans Telefon. Als meine Herrin wieder dran war, erkannte ich ihre Stimme kaum wieder, so scharf und streng war sie auf einmal geworden. Ihre ganze Sanftheit von vorher war verschwunden; sie raunzte mich regelrecht an. „Hab ich mir’s doch gedacht, dass du die Finger nicht bei dir behalten kannst!“ Woher wusste sie denn, dass ich gewichst hatte? Sie hatte mich doch gar nicht sehen können?

Es gab mir ein ganz komisches Gefühl, so durchschaut worden zu sein. Und dann machte ich Riesenrindvieh auch noch den Fehler, spontan zu fragen: „Aber woher wissen Sie …“ An der Stelle brach ich meine Frage sofort ab, aber da war es ja bereits passiert; damit hatte ich mich verraten. Sie lachte nur hämisch und beschimpfte mich. Obwohl ich ja nun gerade meine Befriedigung erlebt hatte, spürte ich bei ihrer Beschimpfung, wie mein Schwanz schon wieder verräterisch wuchs und zuckte. Ich war tatsächlich dabei, gleich wieder geil zu werden! Aber zuerst einmal musste ich meine Strafe für das Wichsen ohne Erlaubnis über mich ergehen lassen. Am Ende meiner ersten Telefonerziehung wusste ich genau, von diesem BDSM Fetisch will ich mehr! Und hier an dieser Stelle bedanke ich mich ganz herzlich bei meiner Herrin, die das alles möglich gemacht hat!