Sklavinnen

Telefonsex Sklavinnen

Ganz gleich, was die Frauenrechtlerinnen davon halten – es gibt eine Menge junge Frauen, die naturdevot sind und bei dieser submissiven Veranlagung die höchste erotische Erfüllung darin finden, dass sie einem dominanten Mann dienen.
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Sexgeschichte: Meine Freitags-Sklavinnen

Ich bin dominant. Das habe ich schon vor einiger Zeit herausgefunden, aber leider war es da schon zu spät, um mein Leben daraus auszurichten; mein Sexleben, meine ich. Damals war ich nämlich bereits verheiratet. Unser eheliches Sexleben war eigentlich gar nicht so schlecht, wir waren nun auch noch nicht so extrem lange verheiratet, aber mit Sadomaso Sex hatte es natürlich nichts zu tun. Es bestand auch nicht die geringste Chance, SM irgendwie miteinzubeziehen. Ich habe es versucht; ich habe krampfhaft mehrere Gespräche auf dieses Thema gelenkt, und meine Frau reagierte immer total entsetzt. Einmal sagte sie sogar wörtlich: „Wenn jemand von mir einen solchen Schweinkram verlangen würde, würde ich mich lieber umbringen!“ Okay, also gemeint hat sie das sicher nicht wörtlich, aber gesagt hat sie es wörtlich, und bei so einem Spruch ist es ziemlich klar, dass man keine Chance hat, eine solche Frau zu Fesselspielen und dominant-devoten Rollenspielen zu überreden.

Zuerst dachte ich, das sei ja nun auch nicht so schlimm. Schließlich hatte ich viele Jahre verbracht, ohne meine dominante Ader auszuleben, ich hatte ja, um ehrlich zu sein, überhaupt noch nie eine Sklavin gehabt. Weshalb sollte es mich nun also stören, dass ich das auch in der Zukunft nicht können würde? Aber irgendwie war es seltsam – dieser Wunsch, es einmal zu erleben, wie ich mir eine Sklavin erzog, der wurde in mir immer stärker. Ich versuchte, mir wenigstens eine Art Ersatzbefriedigung zu suchen, indem ich mir Sexfilme mit Sklavinnen anschaute. Das war aber nicht das Richtige; und vor allem dämpfte es meine Sehnsucht nach eigenen Sklavinnen nicht, sondern fachte sie nur noch mehr an. Irgendwann war mir klar, das half alles nichts, wenn ich nicht wirklich durchdrehen wollte, dann musste ich es irgendwann einmal erleben, wie das war, als Dom eine Sklavin zu erziehen. Ich hatte auch keine Angst, das könnte meiner Ehe schaden. Erstens würde ich das ja nicht dauernd machen, sondern nur ab und zu, und zweitens hatte meine Frau ja nun mit BDSM gar nichts am Hut. Da sollte es sie eigentlich ja nun auch nicht stören, wenn ich diesen „Schweinkram“, wie sie es genannt hatte, mit anderen Frauen, mit Sklavinnen auslebte.

Erzählen wollte ich es ihr natürlich trotzdem nicht, das sollte schon mein Geheimnis bleiben. Ich meldete mich in ein paar SM Communitys an und suchte passende SM Kontakte. Aber nach Monaten war da noch immer nicht auch nur ein einziges Date dabei herausgekommen. Inzwischen hielt ich es vor Sehnsucht nach einer echten Sklavinnen-Erziehung kaum noch aus. Und dann kam mir der rettende Gedanke – wozu gab es denn Telefonsex Sklavinnen? Die musste ich doch einfach nur anrufen, was ich jederzeit machen konnte, und schon war der Weg frei, mir eine Sklavin zu erziehen und sie so zu benutzen, wie ich es mir bis zu diesem Zeitpunkt immer nur erträumt gehabt hatte. Als ich diesen Entschluss gefasst hatte, war ich auf einmal noch ungeduldiger als vorher. Ich konnte es kaum erwarten, bis meine Frau endlich mal abends das Haus verließ, damit ich das mit den Telefonsex Sklavinnen ausprobieren konnte. Als ob ein Engel – ein Engel, der allerdings sehr viel Verständnis für sexuell frustrierte Männer haben musste – mir persönlich den Weg freimachen wollte, meldete sich meine Frau zu einem privaten Englischkurs an, um ihr eingerostetes Englisch aufzubessern, der immer Freitagabends stattfinden sollte., zehn Wochen lang. Schon am ersten Freitagabend griff ich mir das Telefon, da hatte sie den Wagen noch nicht mal ganz aus der Garage gefahren.

Eine passende Telefonsex Nummer von Sklavinnen hatte ich mir schon längst herausgesucht; inzwischen konnte ich sie sogar bereits auswendig und brauchte den kleinen Zettel in meiner Brieftasche gar nicht mehr, wo ich sie mir notiert hatte. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Das Blut rauschte in meinen Ohren, sodass ich das weibliche Wesen kaum verstand, das sich dann meldete. Ich schluckte und zwang mich, ruhig zu werden. Schließlich wollte ich meiner Telefonsex Sklavin doch selbstbewusst begegnen! Einigermaßen cool schaffte ich es, der jungen Dame meine Wünsche zu erklären. Und schon war da eine andere Stimme, sehr erotisch, ein bisschen heiser und belegt, die mir ins Ohr säuselte: „Was kann ich für Sie tun, mein Herr?“ Mann, das ging mir vielleicht runter! Und mein Schwanz in meiner Hose ging rauf! Ich nestelte die Hose auf und befreite ihn, spielte schon mal ein bisschen damit herum. Ich hatte es mir vorher gar nicht überlegt, wie ich meine Sklavinnenerziehung am Telefon beginnen würde, aber das ergab sich alles wie von selbst. Zuerst fragte ich meine Sklavin, was sie denn gerade anhatte, was sie mir sofort beschrieb. Prompt musste sie natürlich alles ausziehen. Als nächstes musste sie mir beschreiben, was sie so alles da hatte. Sie hatte Handschellen, Dildos, Klammern, ganz normale Wäscheklammern und metallene Klammern aus dem Sexshop, und noch ein paar Dinge da. In meiner Fantasie entfaltete sich sofort mein Abendprogramm bei meiner ersten Begegnung mit einer echten Sklavin.

Sie musste sich die Nippel lang zupfen und sie dann vorwärmen mit den normalen Wäscheklammern. Dann konnte sie die wieder abnehmen – und musste dafür die metallenen Klemmen anlegen. Dabei jammerte sie schon ganz schön. Sie hatte mir verraten, dass an diesen Klammern eine Kette war. Ich befahl ihr, rechts die Handschellen anzulegen – die zweite Schelle blieb einfach leer -, und die Kette von den Klammern am linken Nippel abzumachen und dafür an der Kette der Handschellen festzumachen. Ja, und dann erlaubte ich es ihr großzügig, es sich selbst zu machen. Und weil, wie ich mich vorher erkundigt hatte, die Kette von der Klammer eigentlich nicht lang genug war, dass sie sich so richtig an die Muschi fassen konnte, könnt ihr euch sicher gut vorstellen, was für ein Gequietsche aus Lust und Nippelschmerz ich dann am Telefon zu hören bekam! Ich habe es wahnsinnig genossen. Ja, und bis der Englischkurs zu Ende ist, gönne ich mir jetzt jede Woche meine Freitags-Sklavinnen. Ich bin so ausgeglichen und glücklich wie kaum je zuvor. Und wenn der Englischkurs fertig ist, lasse ich mir was Neues einfallen!