Sexgeschichte: Jung & Dominant
Ich habe zwei erotische Vorlieben, von denen ich schon dachte, dass ich sie nie unter einen Hut bringen könnte. Ich mag sehr junge Frauen, am liebsten Frauen Anfang oder höchstens Mitte 20. Und ich bin devot und liebe es, mich einer dominanten Frau hinzugeben. Aber seit wann bitte sind dominante Frauen jung? Oder umgekehrt, seit wann sind junge Frauen dominant? Bisher dachte ich immer, dass Dominanz auch eine Frage der Erfahrung und des Alters ist. Und dann las ich im Internet irgendwo ganz zufällig etwas von Jungdominas. Zuerst dachte ich ja, ich hätte mich verlesen; also schaute ich noch mal hin, diesmal etwas genauer; und tatsächlich, da stand etwas von Jungdominas, und es waren wirklich junge Dominas damit gemeint.
Ich spürte sofort, wie ganz tief in meinem Bauch ein Prickeln begann, das sich nach oben in meinen Brustkorb und nach unten in Schwanz und Eier fortsetzte. Eine junge Domina – das war doch genau das, was ich brauchte! Ich überlegte gar nicht lange, sondern rief gleich beim Jungdomina Telefonsex an. Die Frau, die ich dann live am Hörer hatte, die war in der Tat sehr jung, das konnte ich ihrer Stimme anhören. 222 Jahre sei sie alt, berichtete sie mir, was ich ihr aufs Wort glaubte. Was ich allerdings nicht glaubte, das war, dass sie tatsächlich dominant sein könnte. Mit einem überlegenen Lächeln auf den Lippen, das sie ja zum Glück nicht sehen konnte – auch eine Jungdomina sollte man nicht herausfordern! – wollte ich gerade ansetzen, ihr zu erklären, was ich denn von ihr erwartete. Doch sie ließ mich gar nicht zu Wort kommen. Wann hast du das letzte Mal gewichst?“, herrschte sie mich ganz unvermittelt an.
Ich erschrak und antwortete in meiner Überraschung wahrheitsgemäß: „Gestern Abend.“ „Hab ich’s mir doch gedacht, du Schwein“, fauchte sie verächtlich. „Ohne tägliches Wichsen geht bei dir wohl gar nichts, oder?“ Damit hatte sie den Nagel sozusagen auf den Kopf getroffen; ich schämte mich auf einmal furchtbar und fühlte mich wie ein dummer Junge, der etwas angestellt hat und nun eine Standpauke von einer Autoritätsperson bekommt. „In unserer heutigen Sitzung werde ich dir beibringen, wie du dich beherrschen kannst“, fuhr meine junge Domina fort. „Wenn wir mit dieser Übung fertig sind, bekommst du von mir die Anweisung, mich in drei Tagen erneut anzurufen und bis dahin die Finger von meinem Schwanz zu lassen. Aber jetzt erst mal das Training. Zieh die Hose aus!“ Ich überlegte gar nicht lange, sondern zog mich aus. „Den Slip auch!“, zischte sie zwischendurch noch; diesen Befehl hätte es nun nicht gebraucht, doch ich nahm ihn trotzdem absolut widerspruchslos hin.
„Jetzt legst du die rechte Hand um deinen Schwanz, der bestimmt schon ziemlich geil und hart ist“, verlangte sie. Oh ja, damit hatte sie voll und ganz recht. „So, und jetzt wichsen“, säuselte sie nun auf einmal mit einer ganz weichen, erotischen Stimme. Das verführte mich. Ich wichste, ziemlich heftig, ziemlich grob. Es dauerte nicht lange, bis ich das Sperma in den Eiern kribbeln spürte. „Stopp!“, brüllte es da auf einmal in mein Ohr, und ganz erschrocken hielt ich tatsächlich inne. Noch bevor mein Schwanz sich vom beginnenden Orgasmus hatte erholen können, musste ich weiterwichsen. Die Jungdomina hetzte mich mehrere Male, bis ich kurz vorm Abspritzen stand, und am Ende wirklich wimmerte vor Qual, doch sie ließ mich nicht kommen. Erst als ich mich schon einer Ohnmacht naheglaubte, durfte ich endlich weitermachen, bis ich kam. Nachher war ich völlig erledigt, fix und alle. Ich konnte nicht mehr. Und ich musste mich geschlagen geben und einräumen, dass auch Jungdominas ihre Sklaven voll im Griff haben können, denn genau das hatte ich ja gerade erlebt. Im ersten Augenblick war ich ihr sogar dankbar für den Befehl, jetzt drei Tage meinen Schwanz in Frieden zu lassen und sie dann wieder anzurufen. Ich muss es aber sicher nicht erst lange erklären, was mich diese drei Tage Enthaltsamkeit gekostet haben!