Telefonsex für Frauen

Sexline für Frauen

Es ist ein alter Irrglaube, dass nur Männer Telefonsex haben und die Frauen immer nur am anderen Ende der Leitung sitzen und das als erotischen Dienst anbieten. Es gibt auch eine Menge interessante Männer, die unter einer solchen Telefonsex Nummer zu erreichen sind und jederzeit bereit sind zu einem Flirt. Und diese Männer sind im Falle dieser Sexline nicht schwul, sondern komplett heterosexuell – sie lieben ausschließlich Frauen. Diese Frauen sind sie bereit, auf Händen zu tragen und zu verwöhnen, wie die Frauen es sich immer wünschen und nur so selten bekommen. Bei der Erotik für Frauen geht es weniger um knallharte frivole Fakten, wobei auch die jederzeit willkommen sind. Mehr haben die Männer vom Telefonsex für Frauen Lust darauf, einer reizvollen, attraktiven Frau wie dir die Komplimente zu machen, die sie verdient hat, und ihr die Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit zu schenken, nach der sie sich sehnt.

Auch Frauen haben erotische Träume; und in der Anonymität des Telefonsex für Frauen können sie die auch ganz hemmungslos und ohne jede Sorge und ohne Risiko frei ausleben. Das ist wirklich die Erotik für Frauen, ganz auf die Wünsche und Bedürfnisse der Ladys abgestimmt, die hart arbeiten und sich einen solchen sinnlichen Genuss öfter mal gönnen sollten. Diese Männer wollen nicht, dass du kochst oder ihnen die Socken stopfst; ihnen geht es nur um aufregend erotische Augenblicke mit dir.


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Erotikgeschichte: Nach einem harten Tag …

Nach einem harten Tag möchte ich gerne nach Hause kommen und verwöhnt werden. Die Wohnung ist ordentlich und sauber, das Abendessen ist gekocht, ein Weißwein steht im Kühlschrank, meine Lieblingsmusik läuft, und bevor ich mich an den schon gedeckten Tisch setze, genieße ich noch ein heißes Bad und eine ausgiebige Rückenmassage. Ja, das wäre ein Feierabend, wie ich ihn mir wünsche!
Aber so was kriegt man natürlich nicht. Gut, ich bin jetzt Single; da ist ja gar keiner zuhause, der all das für mich machen könnte. Aber auch diejenigen meiner Freundinnen, die verheiratet sind oder mit einem Partner zusammenwohnen, sind da nicht besser dran. Bei denen ist zwar jemand zuhause – aber ihr glaubt doch wohl nicht ernsthaft, dass der die ganzen Sachen macht, nach denen wir Frauen uns sehnen? Im Leben nicht!

Das ist also kein Grund, dass ich unbedingt mein Singleleben aufgeben muss. Trotzdem, ab und zu würde ich abends ja schon ganz gerne ein bisschen verwöhnt werden; vor allem, wenn es ein richtig harter Tag war. Inzwischen habe ich sogar etwas gefunden, was meinen Wünschen ziemlich nahekommt. Nein, ich habe keinen Freund; ich bin eigentlich sehr gerne Single. Ich bestelle mir auch keinen Callboy ein; das wäre mir viel zu teuer. Aber ich rufe jetzt ab und zu mal beim Telefonsex für Frauen an. Ja, amüsiert euch ruhig – doch, das gibt es tatsächlich, Telefonsex für Frauen. Und den Frauen unter den Lesern sei gesagt – das lohnt sich tatsächlich! Davon ist zwar keine Wohnung aufgeräumt, und kein Abendessen gekocht. Aber es macht echt gute Laune, und wenn ich das mache, nachdem ich mir beim Pizzaservice was bestellt habe, dann bin ich ganz entspannt und im wahrsten Sinn des Wortes befriedigt, wenn der Pizzabote dann kommt. Das ist insofern unpraktisch, weil ich dann keine Lust mehr habe, ihn zu vernaschen … Aber das würde sich meistens sowieso nicht lohnen. Der junge Mann, den ich bei meinem ersten Telefonflirt am Hörer hatte, der hat mir sogar einen richtig guten Trick beigebracht, wie ich mich beim Masturbieren ganz hervorragend stimulieren kann. Obwohl er mich damit zuerst fast sauer gemacht hat.

Wir waren gleich richtig gut ins Gespräch gekommen, und er meinte auch, meine erotische Stimme würde ihn total anmachen (so was geht einer Frau doch runter wie Öl!). Aber dann fragte er auf einmal, ob ich einen Hometrainer hätte. Etwas verwirrt bejahte ich. Und dann schickte der Kerl mich doch glatt aufs Fahrrad! Und zwar sollte ich darauf nicht sitzen, sondern so stehen, dass mir der Sattel direkt in die Muschi schnitt. Ich konnte mir so langsam ja nun denken, was er da bezweckte, und machte nach anfänglicher Empörung doch mit. Irgendwann hatte ich fast das Gefühl, dass mir die Muskeln an der Muschi einschlafen würden. Da musste ich dann vom Fahrrad runter – dabei prickelte der ganze Bereich auf eine Weise, die erregend und ein bisschen nervig zugleich war -, mich auf den Boden legen, meine Muschi auspacken und mir den Kitzler reiben. Ich hatte meine Muschi mit den Fingern gerade berührt, da kam ich auch schon, und zwar ziemlich heftig. Der Blutstau durch den Sattel, das Prickeln und alles jagten mich gleich über die entscheidende Schwelle. Natürlich reicht mir als Frau ein Höhepunkt nicht; der süße Typ am Telefon musste sich dann was einfallen lassen, um mir einen zweiten Orgasmus zu verschaffen. Das ist ihm aber ebenfalls perfekt gelungen!