Erotikgeschichte: Bei meinem Telefonsex Girl privat zuhause
Sieht es etwas unordentlich aus. Das weiß ich, denn ich habe sie schon das erste Mal, als ich auf der Suche nach einem Abenteuer über private Telefonsex Girls unter dieser Nummer gestolpert bin, und sie dann am Hörer hatte, danach gefragt, wie denn ihre Wohnung aussieht. Ich muss es zugeben, diese Frage war aus reinem Misstrauen geboren. Ich konnte es einfach nicht glauben, dass es auch Telefonsex Girls gibt, die bei sich zuhause am Telefon sind. ich dachte immer, das passiert in irgendwelchen Studios! Deshalb war es eigentlich eine Fangfrage, die ich meiner Martina gestellt habe. Ich war mir fast sicher, dass sie nun ein wenig ins Stottern geraten würde und Probleme hätte, eine passende private Wohnung zu erfinden.
Doch sie legte gleich munter los, und so, wie sie das alles beschrieb, musste sie es einfach direkt vor Augen haben, sonst hätte ihr das nie so fließend gelingen können. Ja, und das, was sie da beschrieb, das war auch ganz eindeutig eine private Wohnung. Nachher war ich ja dann schon fast ein wenig beschämt, gezweifelt zu haben! Genau das, was sie von der Unordnung in ihrem Schlafzimmer, wo sie auf dem Bett lag, berichtet hatte, hat dann allerdings bei unserem ersten Telefonsex eine große Rolle gespielt. Mir war nämlich aufgefallen, dass irgendwo auf ihrem Nachttisch ein Seidenschal lag. Den hatte sie nachts getragen, weil sie ein wenig Halsschmerzen gehabt hatte, wie sie mir berichtete. Tatsächlich war ihre Stimme ein wenig rau und heiser, aber gerade das gefiel mir richtig gut. Und für diesen Schal hatte ich bereits eine ganz andere Verwendung! Ich bat sie, sich erst einmal mit dem Po auf ein Kissen zu begeben, sodass ihre Muschi in die Höhe ragte. Nackt war sie bereits gleich zu Anfang gewesen. Nun musste sie sich den Schal direkt durch den Schritt ziehen und damit auf und ab reiben.
Nach einer Weile durfte sie das Tuch wieder aus dem Schritt nehmen, musste daran riechen und es betasten. Es verwunderte mich nicht sehr, dass der Seidenschal sehr stark nach Muschi roch und vom Mösensaft ganz nass war! Sie musste auch noch ein wenig am Seidentuch lecken, und dann sollte sie es sich um die Augen binden, als Augenbinde, sodass sie nichts mehr sehen konnte – gleichzeitig aber den Muschigeruch natürlich umso stärker riechen. Anschließend dirigierte ich ihre Hände in den Schritt, wo sie mal an der Clit herumspielen mussten, und mal eine der dunklen Höhlen erforschen; zuerst die vordere, dann die hintere … Martina berichtete mir genau das, was ich erwartet hatte – dass nämlich die Tatsache, dass sie ihrer Augen beraubt war, ihre anderen Sinne maßlos schärfte und dafür sorgte, dass sie das Masturbieren so intensiv empfand wie kaum jemals zuvor. Das konnte man dann übrigens an ihrem lauten und immer lauter werdenden Stöhnen auch sehr deutlich hören! Ja, und seitdem machen wir es oft so – sie schildert mir, wie ihr Zimmer gerade aussieht, mehr oder weniger unordentlich, und ich wähle dann von den Gegenständen, die sie dabei beschreibt, einen aus, mit dem sie sich vergnügen darf. Das hat uns schon jede Menge richtig spannende erotische Augenblicke verschafft!