Telefonsex Domina

Domina Erziehung

Devote Männer auf der Suche nach einer Domina Erziehung durch erfahrene dominante Frauen, die wissen, wie sie sich einen Sklaven erziehen, sodass er zu ihrem willenlosen Sexspielzeug wird, erleben so manche herbe Enttäuschung. Domina Sexkontakte sind schwer zu finden; und so mancher devote Mann hat noch nie die ekstatische Wonne erlebt, die es bedeutet, einer strengen Herrin zu dienen. Genau bei diesem Manko setzt der Domina Telefonsex an. Eine Telefonsex Domina ist eine private Domina, die zwar auch ihre Ansprüche an devote Männer hat, die sich aber für jeden Sub Zeit nimmt, der sie anruft, und bereit ist, ihn zu ihrem Sklaven zu erziehen.

Freu dich nicht zu früh; diese Sklavenerziehung beim Domina Telefonsex wird keine reine Freude für dich! Eine solche Telefonerziehung durch eine Telefonsex Domina erlangt dir das Äußerste ab! Du wirst es erfahren, wie das ist, gedemütigt und bestraft zu werden, erniedrigt und benutzt durch deine Telefondomina; die gegenüber ihrem Telefonsklaven keine Gnade kennt. Aber wenn du wirklich devot bist, und das bist du ganz gewiss, dann wird sich aus all dem Schmerz und Leiden unstillbar und mächtig die Lust erheben, die nur devote Sexsklaven kennen, geboren aus dem Schmerz und der Ohnmacht. Für diesen Lustschmerz wirst du schon bald alles tun!


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Sexgeschichte: die Telefon Domina

Was macht man, wenn man ein devoter Sklave ist, der zwar eine Herrin hat, wenn eben jene Domina aber für viele Wochen abwesend ist, aus beruflichen Gründen, und sich nicht um einen kümmern kann? Man sucht sich eine Ersatz-Domina! Wobei es allerdings passieren kann, dass diese scheinbare Ersatz-Domina das Sklavenherz so sehr im Sturm gewinnt, dass sie anschließend die alte Herrin von ihrem Platz verdrängt. Genauso ist es mir ergangen, und wie das genau war, das möchte ich euch jetzt in dieser Domina Sexgeschichte erzählen. Schon fast zwei Jahre lang war ich, ein gebürtiger Schaffhausener, der nach einem Jahr in Amerika freudig in seine schöne Schweizer Heimat zurückgekehrt ist, die an den Rheinfällen besonders schön ist, wie ich finde, der getreue und gehorsame Sklave von Mistress Jane. Jane ist Schweizerin – aber kennengelernt hatten wir uns in Amerika. Ist die Welt nicht verrückt? Treffen sich zwei Schweizer in Philadelphia, USA … Nachdem ich zurück in CH war, pendelte sie eine Weile aber wir fanden das beide sehr unbefriedigend, uns nur am Wochenende zu sehen. Also ging auch sie in die Schweiz zurück.

Doch dann musste sie wieder für ein halbes Jahr nach Amerika, und ich konnte nicht mit. Das war ein trauriger Abschied, der mir verdammt schwer fiel. Ein Sklave, der ein halbes Jahr, sechs Monate, ohne seine Herrin auskommen muss – was für ein furchtbarer Gedanke! Die ersten drei Monate, also sozusagen bis zur Halbzeit, hielt ich noch durch; mühsam zwar, aber es ging. Immerhin konnte Mistress Jane mich während dieser Zeit auch insgesamt viermal besuchen. Doch dann erklärte sie mir, die letzten drei Monate müsse ich wirklich ganz ohne ihre Gegenwart überstehen. Sie hatte einfach keine Zeit mehr, zwischendurch nach Europa zurückzufliegen. Und ich musste sehen, wie ich das überstand. Leider fehlte ihr auch die Zeit, mir wenigstens eine Mailerziehung zukommen zu lassen; das hätte mir garantiert geholfen. Aber nein, ich saß da ganz alleine und ohne jede Hilfe mit meiner immer stärker werdenden Sehnsucht. Drei Wochen später brach ich zusammen – und gestand mir ein, dass ich verrückt werden würde, wenn ich nicht bald wieder eine Sklavenerziehung erleben durfte. Ich plante, mir einfach eine Telefonerziehung beim Domina Telefonsex zu holen, sozusagen als Ventil, um Druck abzulassen, und Mistress Jane danach wieder treu zu sein.

Die Domina am Telefon allerdings verlangte etwas von mir, was Mistress Jane noch nie von mir verlangt hatte. Ich sollte mir einmal zwei Klammern auf meine Nippel setzen, zwei Krokodilsklemmen. Das ging ja noch, diese Folter kannte ich zur Genüge von Mistress Jane. Aber zusätzlich wollte sie, dass ich mir die Vorhaut über mein schon reichlich großes und hartes Glied zog, vorne und hinten jeweils auch eine Klemme einhakte, und daran dann auch noch jeweils ein Gewicht hängte. Weil ich nichts anderes dahatte, habe ich einfach meine Handschellen als Gewichte genommen. Ihr glaubt gar nicht, wie fürchterlich schwer solche Handschellen auf einmal sein können, wenn sie bei euch an der Vorhaut hängen! Ich habe geächzt und gejammert, und gleichzeitig wurde ich immer geiler und geiler. Es war die Hölle, und es war der Himmel, beides in einem. Endlich durfte ich alle vier Klammern abnehmen, und als Belohnung, weil ich so brav durchgehalten hatte, sogar noch wichsen.

Schon die erste Telefonerziehung hat mich wahnsinnig mitgenommen – und total begeistert. Ich wusste sehr schnell, eine solche Domina Erziehung würde ich mir während der Abwesenheit meiner Herrin noch öfter holen. Das tat ich auch, und mehr und mehr beherrschte meine Telefonsex Domina nicht nur meinen Körper, sondern auch meinen Geist – und mein Herz. Irgendwann konnte ich nicht mehr anders; die Strafe, die ich damit riskierte, bewusst riskierend, bat ich sie um ein privates Treffen. Es brauchte fünf Anrufe, bis sie dazu endlich bereit war, doch dann empfing sie mich. Natürlich musste ich zu ihr fahren; da war nichts mit einem Date auf halbem Weg oder so; oh nein. Ich war der Sklave, und also musste ich die Mühe komplett auf mich nehmen. Es waren immerhin fast 100 Kilometer bis zu ihrem Heim in Graubünden. Ich verfiel ihr schon beim ersten Anblick mit Haut und Haaren. Ich wollte ihr dienen; und wer beschreibt mein Glück, als sie es mir erlaubte, ab sofort ihr Sklave zu sein! Ja, und als meine alte Domina dann nach einem halben Jahr zurückkam, da hatte ich bereits eine neue Herrin und brauchte sie nicht mehr.