Sexgeschichte: Lesbensex live
Ich gebe es ganz offen zu – ich wollte schon immer wissen, was beim Lesbensex so alles passiert. Ich habe mir auch bereits einige Lesben Bilder und Lesben Videos reingezogen. Aber die Sexbilder und die Lesben Pornos haben ja einen großen Nachteil – das ist alles nicht live. Wenn man den Lesbensex als Mann live erleben will, hat man ja eigentlich nur zwei Möglichkeiten – den Lesben Telefonsex und den Lesben Camsex. Leider gibt es von beidem nicht allzu viel; die Lesben lassen sich halt von uns Männern nicht gerne in die Karten schauen. Kann ich ja auch sehr gut verstehen. Lesbische Frauen stehen nun mal nicht auf Männer, sonst wären es keine Lesben. Deshalb haben die am liebsten mit Männern gar nichts zu tun, wenigstens nicht, wenn es um Sex und Erotik geht.
Das mit den Lesben Sexcams hatte ich mal probiert, aber das waren alles ganz eindeutig bloß Bi Girls, die fast mehr mit mir im Sexchat geflirtet haben, als miteinander vor der Webcam gespielt. Das fand ich dann doch sehr enttäuschend. Also dachte ich mir, ich sollte es einfach mal mit den Telefonsex Lesben probieren; vielleicht hatte ich da ja mehr Glück und es wirklich mit echten Lesben zu tun. Das war auch meine erste Frage an das Mädel, das ich dann auf der Lesben Sexline am Hörer hatte, ob sie lesbisch ist oder nur bisexuell. Sie kicherte ganz frech, und da konnte ich im Hintergrund schon ein zweites Girl kichern hören. „Hast du etwa eine Freundin da?“, fragte ich gleich begierig. „Na klar“, antwortete sie, und schon hörte ich direkt an meinem Ohr das Schmatzen von Zungenküssen.
Das hielt so lange an, dass ich mich schon fast vernachlässigt fühlte; obwohl ich ja genau das gesucht hatte, lesbische Frauen, die sich miteinander befassen. Aber ich wollte schon auch mehr davon haben, als einfach nur ein feuchtes Schmatzen zu hören. Das habe ich dann auch gleich ganz offen gesagt. Sofort hörte das Schmatzen auf, und die eine Lesbe fragte mich, was ich denn gerne erleben würde. Das konnte ich ihr ja nun leider nicht so genau sagen, und deshalb war ich sofort einverstanden, als sie mir vorschlug, dass sie sich jetzt einfach ganz bequem mit dem Telefon aufs Bett legt, sich von ihrer Lesbenfreundin verwöhnen lässt und mir ganz genau schildert, was gerade passiert. Es fing alles ganz harmlos an, indem ihre Freundin ihr die Muschi befingerte. Als sie nach kurzer Zeit zum Fingerfick überging, quietschte und kreischte die Lady am Telefon schon sehr heftig. Während ihre Freundin sie mit der Zunge verwöhnte, stöhnte sie ab und zu laut, erzählte aber noch sehr detailliert, wie die andere mit der Zunge über die Spalte vor, an der Klit knabberte und noch andere Dinge mehr.
Dann kamen die Sexspielzeuge, und als ihre lesbische Freundin ihre Fotze sehr ausgiebig mit einem Dildo bearbeitete, wurde ihre Schilderung immer atemloser und abgehackter. Und vor allem wurde ihre Stimme am Telefon mal lauter, mal leiser – ich bekam die Stoßbewegungen von dem Gummischwanz also voll mit! Am Ende sagte sie aber nichts mehr; das heißt, zumindest gab sie keine verständlichen Worte mehr von sich. Sie hechelte und keuchte und stöhnte und schrie nur noch. Bis zum Ende habe ich das dann gar nicht mehr verfolgt, denn inzwischen hatte es mich schon längst über die Schwelle getragen. Ich hätte den beiden Telefonlesben ja gerne was von meinem Sperma abgegeben; aber denen war wohl ersichtlich der Muschisaft lieber als meine Sahne!
