Sexgeschichte: Zwei Sadomaso Gays am Telefon
Ich dachte mir, weil viele ja gar nicht so genau wissen, was beim Gays SM am Telefon so abgeht, dass ich einfach mal nahezu wortwörtlich ein Gespräch aufschreibe, das ich neulich beim Telefonsex Gay Sadomaso geführt habe. Danach könnt ihr euch sicherlich mehr darunter vorstellen, als wenn ich es erst lange beschreibe.
„Du bist devot?“
„Hmhm, ja.“
„Wie bitte?“
„Wie bitte was? Was meinst du?“
„Wenn du devot bist, wie du es behauptest, dann verstehst du genau, was ich meine.“
Ein leises Lachen. „Und was ist, wenn ich gar nicht verstehen will?“
„Ah – ich sehe. Du gehörst also zu den widerspenstigen Sklaven. Du willst gebändigt werden, gezüchtigt, eingeritten?“
„Könnte sein.“
„Ooookaaaayyyyy; du hast es nicht anders gewollt. Hast du Klammern da?“
„Wie, was K…“
„Verkauf mich nicht für dumm! Ob du Klammern da hast, du lächerliches Nichts von einem Sklaven, habe ich gefragt!“
„J-ja, hab ich. So ein Paar mit einer dünnen Kette in der Mitte.“
„Dann leg sie an; und zwar jetzt sofort – jeweils einen an jeden Nippel. Und du wirst sie nicht eher wieder abnehmen, als bis ich es dir sage! Hast du mich verstanden?“
„J-ja.“
„Wie heißt das?“
„Ja, mein Herr.“
„Schon besser. Du scheinst doch lernfähig zu sein. Hast du die Klammern drauf?“
„Ja.“
„Was hast du gesagt?“
„Ja, mein Herr.“
„Okay, dann zieh mal ein bisschen dran und stell dir vor, ich wäre es, der das macht. Los, mach schon! Und gleich noch mal, ein bisschen kräftiger!“
Ein leises Jammern.
„Noch einmal – fester!“
Ein lauteres Jammern.
„So, ich gehe mal davon aus, dass du einen Schwanzring besitzt.“
„Ja, mein Herr.“
„Dann holst du den jetzt, und legst ihn an.“
„Schon geschehen, mein Herr.“
„Jetzt legst du deine rechte Hand durch die Kette zwischen den Nippelklammern. Wie weit reicht die Hand herab, in der Kette?“
„Bis kurz unterhalb des Bauchnabels, mein Herr.“
„In Ordnung. Dann darfst du jetzt wichsen.“
„J-ja, aber …“
„Nichts ja aber – ich weiß, dass du dafür gewaltig an deinen Nippeln ziehen musst. Das ist ja genau der Sinn der Sache! Wichsen, los jetzt! “