Sexgeschichte: Sexy Girl in Strapsen
Ich stehe total auf Strapse. Ich liebe den Nylonsex, ohne Frage. Aber dabei habe ich ganz besondere Ansprüche. Halterlose Nylonstrümpfe oder gar Strumpfhosen – Teufel, nein! – können mich da gar nicht begeistern. Für mich müssen es die richtig guten alten Nylonstrümpfe sein, die die Girls sich über die Schenkel rollen, und die sie dann in die kleinen Häkchen einhaken, an den Strumpfbändern, die entweder von einem richtigen Strumpfgürtel kommen, oder von einem Korsett oder so etwas. Es gibt da ja viele Möglichkeiten. Und es gibt da ein Problem – wo findet man heutzutage schon noch mal Frauen in Strapsen? Frauen in Nylons, gut, okay – die sieht man öfter. Aber die passenden Strapse vergessen die meisten leider, leider, leider. Irgendwann habe ich es in meiner Sehnsucht nach einem Girl in Strümpfen und Strapsen sogar beim Nylon Telefonsex angerufen. Und tatsächlich – da war ein Girl erreichbar, das Strapse trug. Mein Traumgirl!
Ich habe mir von ihr gleich alles ganz haarklein schildern lassen. Sie hatte eine Korsage an, aus einem dicken Brokatstoff, schwarz mit goldenem Muster, und unten waren da insgesamt acht schwarze Strumpfbänder befestigt, rechts und links jeweils vier, zwei hinten, und zwei vorne. Achtbändig bestrumpft – das ließ ich mir gefallen! In die Häkchen von den Strumpfbändern hatte sie schlichte schwarze Nylonstrümpfe eingehakt. Auf meine Bitte hin ließ sie die Häkchen auch mal aufschnappen und schloss sie wieder. Ich bildete mir sogar ein, das am Telefon hören zu können und war ganz still. Nun erklärte mir meine Straps-Frau, die übrigens aus dem Kanton Grigioni kam, wie sie mir zwischenzeitlich verraten hatte, dass sie auf dem Sofa die Beine breit machte und sich direkt an der Innenseite der Schenkel streichelte, genau zwischen den Strapsen. Bei dieser Gelegenheit ließ sie es auch, so ganz nebenbei, fallen, dass sie kein Höschen trug. Sie nahm einen Fuß hoch, direkt in den Schritt, und streichelte sich mit dem Fuß in den Nylons die nackte und offensichtlich frisch rasierte Muschi.
Das junge Ding musste ziemlich gelenkig sein! Ich versuchte das gleich nachzumachen, mir mit dem eigenen Fuß in den Schritt zu gehen, aber ich war nicht beweglich genug; ich musste mir auf die gute altmodische Weise den Schwanz reiben, mit der Hand. Das Girl am Telefon allerdings besorgte es sich weiterhin mit dem Fuß, und sie stöhnte mir vor, das Nylon direkt an der nassen Muschi mache sie völlig verrückt. Das konnte ich mir so richtig gut vorstellen! Es riss mich total mit, wenn ich mir das vorstellte, wie sie da auf der Couch saß, die Schenkel weit auseinander, mit den acht Strapsen über den schwarzen Nylons, und sich in einer Art Schneidersitz mit dem bestrumpften Fuß selbst befriedigte … Und zwar so sehr, dass ich sogar noch vor ihr gekommen bin!