Sexgeschichte: Tatjana - endlich nicht mehr allein als Transe
Ich wohne in Burgdorf . Das ist gar nicht so weit von Bern entfernt, aber wer sich in diesem Bereich der Schweiz ein bisschen auskennt, der weiß, dass es nicht gerade eine Großstadt ist. Und auch wenn man in der Schweiz immer sehr tolerant ist – wir Transvestiten scheuen uns trotzdem, an die Öffentlichkeit zu gehen. Und je kleiner die Stadt, in der wir Crossdresser wohnen, desto weniger offen leben wir den Transensex aus. Von meinen Freunden weiß nur einer, dass ich gerne mal Frauenklamotten anziehe, mich schminke und so weiter.
Normalerweise mache ich das zuhause, aber ich bin auch schon extra nach Bern dafür gefahren, wo mich keiner kennt und ich auch mal auf der Straße als Frau herumlaufen kann. Ich bin dann immer ganz stolz, wenn mich ein Mann anmacht; denn das heißt ja, dass ich es gut gemacht habe und wirklich als Frau durchgehen kann. Trotzdem, was mir so richtig fehlt, das sind Transen Sexkontakte. Ich gehöre nämlich zu den ganz perversen Transvestiten, die beim Sex hauptsächlich auf andere Transen stehen. Es dürfen gerne auch mal Shemales sein, ich bestehe da nicht auf einem Crossdresser. Okay, aber wo ich meine Vorliebe so heimlich auslebe, wie soll ich da Kontakte zu anderen Transen finden?
Ich weiß noch, es ist jetzt etwa ein halbes Jahr her, da hat mich abends auf einmal so eine Verzweiflung gepackt, ich war total geil, hatte aber keine Lust auf alleine wichsen, und sehnte mich ganz unglaublich nach jemandem, mit dem ich meine Vorliebe für Frauenkleidung einfach mal teilen konnte. In dieser Situation habe ich dann das erste Mal beim Transen Telefonsex angerufen. Eine sehr freundliche Frauenstimme hat mich nach meinen Wünschen gefragt, aber ich stotterte nur etwas Unverständliches. Sie hat dann gelacht und mich mit einer der Telefonsex Transen verbunden. Als die sich gemeldet hat – ich sage jetzt die und nicht der, denn so muss das ja eigentlich auch sein, obwohl ich natürlich weiß, dass es ein Kerl war -, da war mir so schlecht vor Aufregung, es brauste in meinen Ohren und ich habe fast nichts verstanden.
Offensichtlich hatte Tatjana – so hieß diese Transe – aber Erfahrung mit Männern, die zu aufgeregt sind, um ihr zu antworten. Sie hat einfach weiter erzählt, hat beschrieben, was sie gerade anhatte. Angefangen hat sie dabei mit ihren Nylons, und sie hat gleich gesagt, dass sie sich jetzt über die Schenkel streicht, und ich konnte sogar das Knistern vom Nylon hören. Vielleicht war das aber auch Einbildung. Das hat mich verführt, mir ebenfalls übermeine Nylons zu reiben, nur dass ich eine Strumpfhose anhatte, weil ich immer finde, die versteckt einen Schwanz besser. Aber Nylon ist ja nun mal Nylon, oder?
Ja, und von unten beginnend, mit den Strümpfen, hat Tatjana ihre Kleidung beschrieben und immer gleich dazugesagt, dass sie sich gerade dort streichelt, wo sie auch in ihrer Beschreibung gerade angekommen war. Es hat sich ganz automatisch ergeben, dass ich ihr alles nachgemacht habe. Es hat mich nur geärgert, dass sie den Schwanz zunächst ausgespart hat, denn meiner war inzwischen ganz schön munter und zuckte in meiner Spezialhose herum. Deshalb habe ich mir heimlich unter den Rock gefasst und schon mal über die Strumpfhose und den festen Slip gerieben, der mir Schwanz und Eier so zusammenpresst und nach hinten drückt, dass ich als Frau durchgehen kann.
Mit der anderen Hand massierte ich mir dann meine Kunsttitten im Spitzen-BH unter meiner Bluse. Ich habe die etwas teureren Kunsttitten genommen im Transen Shop; die fühlen sich wirklich an wie echte Möpse; ein total geiles Gefühl. So führte Tatjana mich mit ihrer Stimme und ihren Beschreibungen aus meiner Verlegenheit heraus und sorgte dafür, dass ich immer erregter und immer heftiger atmete. Irgendwann fragte sie mich dann ganz direkt, ob ich jetzt geil wäre. Als ich das bejahte, wollte sie von mir wissen, was ich denn jetzt am liebsten machen würde. „Mir an den Schwanz gehen“, keuchte ich, ohne ihr zu verraten, dass meine Hand da schon längst war. Sie forderte mich auf, mich unten herum auszuziehen, und dann sagte sie mir genau, wie ich meinen Schwanz wichsen sollte. Es war ein einmaliges Erlebnis, als ich auf diese Weise von ihr zum Abspritzen gebracht wurde. Es war nicht nur ein geiles Sexabenteuer, es hat mich auch noch ganz tief berührt und eine brennende Sehnsucht gestillt.