Erotikgeschichte: Shemale Telefonsex mit einem gewissem Extra
Einmal mehr wählt ich die mir mittlerweile wohlbekannte Nummer, und schon kurz darauf wurde ich mit Lacey verbunden. Vor ein paar Monaten hatte ich zum ersten Mal Shemale Telefonsex ausprobiert, und seither war mein Hunger auf diese erotische Shemale-Maus stetig gewachsen. War es zunächst ein Anruf in der Woche gewesen, so tippte ich jetzt fast jeden zweiten Tag die Nummer der Telefonsex Hotline. Manchmal wurde ich mit anderen Shemales verbunden, die auch heiß und willig waren. Doch am meisten freute ich mich auf Lacey.
Es regte sich sofort was in meiner Hose als ich die tiefe, rauchige Stimme Laceys hörte, die mich mit einem übermütigen Kichern begrüßte. Ich hätte sie schon lange nicht mehr angerufen, ob ich sie denn nicht mehr attraktiv fände? Ich hört mich selbst lachen. Auf dem Sessel des Hotelzimmers setzt ich mich zurück, öffnet meine Hose und eine Hand glitt hinein um meine wachsende Männlichkeit zu berühren. „Hast Du denn meine Liebeskünste vermisst, Dirk?“ Laceys Stimme schien sich in mein Gehirn zu bohren. Dieses Shemale Luder trieb mich noch in den Wahnsinn. Ihre Stimme wurde zu diesem ganz bestimmten Flüstern, das nur sie zustande brachte. Was ich denn tue, und ob mein Frauchen gerade ausgegangen sei, fragt Lacey. „Ich bin auf Geschäftsreise, und Du fehlst mir, Kleines“, antwortet ich, und meint es auch genau so. Erklärend fügte ich hinzu, dass ich bald ein langes Meeting vor mir hätte, und etwas Entspannung benötigen würde. Sofort schlug Laceys Ton um, ihre Stimme wurde zärtlich und verspielt, während sie mir mit heißen Worten einheizte. Telefonsex mit Shemales gab mir einmal mehr genau die Erholung, die ich kurz vor diesem Meeting so verdammt nötig hatte.
Gekonnt sprach Lacey von ihrem Körper, ihren vollen und festen Brüsten und diesem Extra zwischen ihren Beinen, das allein beim Gedanken an verruchten Shemale Telefonsex hart und prall wurde. Ich konnte ein Stöhnen nicht verhindern. Ich ließ mich fallen in die sensuelle Verbalerotik der verführerischen Lacey und es dauerte nicht lange, bis meine Fantasie wieder einmal mit mir durchging. Gegenseitig heizten wir uns mit Worten ein, bis ich schließlich den Gipfel der Lust mit einem lauten Keuchen erreichte. Laceys Stimme wurde fast liebevoll, fühlte sich an wie eine zarte Umarmung als sie mir heisere Liebkosungen ins Ohr flüsterte.
Nur eine Stunde nach dem Anruf erreichte ich das Bürohaus, im dem das Meeting stattfinden sollte. Ich war entspannt, energiegeladen und voller Tatendrang. Und als mein Kollege mit anzüglichem Grinsen fragte, ob ich denn ein Verhältnis in der Stadt habe, das diese Wirkung auf mich hätte, hatte ich gezwinkert und gesagt: „Ich habe ein ganz besonderes Verhältnis, das ich zu jeder Zeit bei mir haben kann, wenn ich es brauche. Ganz egal wo ich gerade bin, ein Anruf genügt.“ Den neidischen Blick meines Kollegen ignorierend war ich weiter gegangen und habe mir vorgenommen, nach dem Meeting noch einmal Shemale Telefonsex zu haben. Einfach weil ich süchtig danach bin.