Erotikgeschichte: Fette Titten auf der Küchenwaage
Ich bin verheiratet. Ich liebe meine Frau auch, und eigentlich bin ich in meiner Ehe sogar richtig glücklich. Nur mit dem Sex, da stimmt es nicht. Das ist nach ein paar Jahren Ehe eigentlich auch kein Wunder, aber bei mir hat es auch noch einen anderen Grund. Ich stehe einfach auf – nun ja, nennen wir sie einfach mal gut gebaute Frauen. Also vollschlanke Weiber mit ein bisschen Speck auf den Rippen; besonders, was die Titten angeht. Das sind meine Traumfrauen, richtig dicke Frauen. Meine Frau ist allerdings super schlank. Bevor ihr jetzt fragt – als wir geheiratet haben, da war sie ziemlich kräftig, und ich dachte mir nur, mollige Frauen werden irgendwann dicke Frauen, weil die meisten Menschen mit dem Alter eher zulegen als abnehmen. Bei meiner Frau ist allerdings das Gegenteil passiert. Sie hat einen neuen Job in der Schweiz bekommen – deshalb leben wir dort jetzt auch, und nicht mehr in Deutschland -, und kaum hatte sie den Job, hat sie ein wahres Marathonprogramm begonnen und innerhalb von einem Jahr fast 20 Kilo abgenommen.
Sie fühlt sich jetzt viel schöner als vorher, und in den Augen der anderen Leute ist sie das sicher auch, denn noch immer gilt ja schlank als schön. Nur für mich war sie vorher einfach erheblich schöner, mit den 20 Kilo mehr. Ich habe ihr das nie gesagt, denn ich will sie ja nicht beleidigen. Aber ich träume einfach von dicken Weibern. Und seit unser Sexleben sowieso im Arsch ist, und ich mich irgendwann entschlossen habe, nicht mehr zu jeder Chance auf einen Seitensprung nein zu sagen, halte ich Ausschau nach Rubensfrauen, wie man sie ja auch nennt, so schön poetisch. Bis vor kurzem hatte ich da allerdings nur wenig Glück. Ich kenne fast nur schlanke Frauen, und die wenigen Moppel in meinem Bekanntenkreis will ich nicht in meinem Bett haben. Dass eine frau kurvig und prall ist, das alleine sorgt ja nun auch nicht für den nötigen Antrieb für meinen Schwanz; ein bisschen mehr erwarte ich da schon. Eigentlich nur aus Neugier und ziemlich skeptisch, ob ich da wohl Glück haben würde, habe ich mich dann irgendwann in meiner Verzweiflung entschlossen, mal beim Telefonsex dicke Frauen anzurufen. Dort musste es ja wohl fette Weiber geben!
Das Mädel, was ich dann am Rohr hatte, hat mir auch ganz freimütig berichtet, dass sie bei gerade mal 1,68 über 80 Kilo wiegt. Das war ja schon ganz ordentlich. Dann wollte ich wissen, wie viel wohl ihre Titten wiegen; ich mag halt nicht nur dicke Frauen, sondern auch geile dicke Titten. Sie hat angefangen zu kichern und gemeint, das wisse sie nicht, sie würde aber ihre Möpse gerne mal auf die Küchenwaage packen. Das Experiment gefiel mir; ich stellte mir richtige Riesentitten vor, auf die Fläche der Küchenwaage geklatscht, und mein Schwanz hob sich. Das Klatschen konnte ich übrigens sogar hören, als sie dann die Waage geholt hatte. Das Ergebnis war, dass jede ihrer Titten knapp drei Kilo wog; die linke war dabei über 100 Gramm schwerer als die rechte; aus welchen Gründen auch immer. Dieser Auftakt hatte mir so richtig Appetit auf mehr gemacht.
Außer dem Bild der auf die Waage geklatschten Titten hatte ich noch ein anderes im Kopf – und zwar das Bild, wie zwischen zwei prallen Riesenmöpsen ein harter Schwanz aufragte, der von den beiden massigen Hügeln links und rechts massiert wurde. Meinen eigenen Schwanz konnte ich dem Mädel ja nun leider nicht für einen solchen Tittenfick zur Verfügung stellen. Aber ich fragte sie, ob sie einen hautfarbenen Gummischwanz besitzen würde, und als sie bejahte, bat ich sie ums Titten ficken mit diesem Sexspielzeug. Dazu war sie auch sofort bereit, hat sich den Dildo geholt, ihn zwischen ihre Monstertitten geklemmt, und dann hörte ich sie wieder klatschen und schwappen, als die Schwanzmassage ihren Fortgang nahm. Ich muss es ehrlich zugeben – ein echter Titten Fick wäre mir lieber gewesen – aber der Telefonsex hat dafür einen ganz unbestreitbaren Vorteil – es ist ganz diskret und anonym, und eigentlich überhaupt kein richtiger Seitensprung …