Sexgeschichte: Analfisting
Gelesen hatte ich darüber schon einiges, dass es angeblich manchen Frauen möglich ist, sich mit der eigenen Faust selbst in den Arsch zu fisten; aber ich muss sagen, so ganz daran glauben konnte ich eigentlich nicht. Bis mir vor kurzem eine junge Frau das glatte Gegenteil bewiesen und meine Zweifel zerstreut hat. Ich habe übrigens außer diesem Girl noch nie eine Frau gefunden, die auch nur ganz allgemein zum Analfisting bereit war. Für die meisten Frauen ist ja schon lange vor dem Analsex Schluss. Man darf zwar ihren geilen Arsch bewundern, aber das war es dann auch schon. Wobei ich ja sagen muss, wenn ich so einen geilen runden Arsch vor mir sehe, verspüre ich immer gleich die Lust, klatschend die Hand drauf sausen zu lassen. Dann zittern die Arschbacken immer so geil. Allerdings haben die meisten Frauen was dagegen, wenn man ihnen einen Klaps auf den Po gibt, deshalb lasse ich das lieber sein.
Aber zurück zum Analfisting. Wobei ich ja schon zufrieden gewesen wäre, wenn ich mal ein Vaginalfisting selbst machen oder miterleben dürfte, aber so ein faustfick, und schon gar anal, das ist halt nichts für jede Frau. Und dann habe ich irgendwo Werbung für Analsex am Telefon gelesen, da ging es ganz ausdrücklich auch um ein Analfisting. Das hat mich schon gereizt, und ich dachte mir einfach, die paar Fränkli kann man ja mal riskieren. Also habe ich beim Analsex Telefonsex angerufen und habe dort gleich verlangt, mit einem Girl verbunden zu werden, das sich mit Anal Fisting auskennt. Die kam dann auch. Ich habe sie gefragt, ob sie es wirklich schafft, ihre ganze Faust in ihrem Arsch unterzubringen. Sie hat nur gelacht und gemeint: „Na klar! Also deine Faust, das wäre sicher schwierig – aber meine eigene ist so zierlich, das klappt ohne Probleme!“ Mir ging ein Licht auf. Klar – weil die Frauen viel schmalere und kleinere Hände haben, ist so ein Analfisting natürlich auch weit einfacher! Das hatte ich vorher so gar nicht bedacht.
Meine Freude an der Sache nahm mir das allerdings nicht. Ich fragte sie, in welcher Position sie sich denn selbst fisten würde, und sie erklärte mir alles ganz genau. Sie legte das Telefon, auf Lautsprecher, unter sich, begab sich auf alle viere, richtete sich oben halb auf, führte den rechten Arm nach hinten zwischen die Pobacken, und machte erst mal eine sanfte Rosettenmassage. Danach schmierte sie sich Po und Hand mit Gleitgel ein, und der lange Marsch in den Arsch begann. Zuerst verschwand ein Finger im Hintern, ein zweiter kam dazu, ein dritter, ein vierter, dann kam lange Zeit nichts, und irgendwann hatte sie sich mit viel Stöhnen und Ächzen auch die breiteste Stelle der Hand um das Daumengelenk in den Arsch gezwängt. Sie keuchte noch eine Weile und jammerte ein bisschen, aber bald klang ihr Stöhnen eher lustvoll, und sie brachte sich juchzend und hechelnd zum Höhepunkt. Den sie sogar noch ganz kurz vor mir erlebte.