Gynosex

Arztspiele am Telefon

Weißt du, wie du es ganz ohne Medizinstudium und praktisches Jahr schaffen kannst, als „Herr Doktor“ angeredet zu werden? Du musst dich nur auf erotische Rollenspiele aus der Frauenarztpraxis einlassen, wie du sie hier jederzeit live erleben kannst. Beim Gynosex bist du der Gynäkologe, der die Frauen darum bitte, nackt auf seinem Gynostuhl Platz zu nehmen. Ein bisschen ängstlich und ein bisschen schüchtern tun sie genau das, legen die Beine hoch auf die Halterungen, und präsentieren dir ihre nackte Muschi, schutzlos, hilflos, die Schamlippen schon auseinander gezogen in dieser Haltung und das rosige Innere entblößt.

Danach kannst du dann beim Gyno Telefonsex zeigen, was du als Frauenarzt so alles drauf hast. Beginnen wirst du die Arztspiele, die Gynospiele sicherlich, indem du dir die Latexhandschuhe anziehst und dann nach dem Spekulum greifst. Dieses schöne Instrument ist beim Gynosex nahezu unerlässlich. Schiebe ihr das kühle glänzende Metall in die Vagina, und dann drehst du an der Schraube, bis es die Muskeln ein wenig weitet. Nun kannst du einer Frau direkt in die Scheide sehen. Das ist aber natürlich längst nicht alles, was dich beim Telefonsex Gynosex erwartet – die Arztspiele auf dem Gynostuhl gehen weiter; mit Einlauf, Vaginalspülung und mehr behandelst du deine Patientinnen, bis sie glücklich sind; und du natürlich auch!


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Sexgeschichte: Auf dem Gynostuhl

Als Mann hat man ja leider nicht die Gelegenheit, sich in einer Frauenarztpraxis einfach mal umschauen zu können. Man ist da auf Pornos mit Gynosex angewiesen; aber inwieweit diese Arztspiele dem, was beim Frauenarzt abgeht, tatsächlich nahekommen, weiß man dabei natürlich nicht. Eigentlich ist das aber auch ziemlich egal. Schließlich sind Gynospiele erotische Rollenspiele – da muss es nicht zwingend realistisch zugehen. Was aber auf jeden Fall zum Gynosex dazugehört, das ist ein echter gynäkologischer Stuhl. Davon träume ich schon unheimlich lange, mal Arztspiele mit einem nackten Girl im Gynostuhl zu spielen … Aber ich habe keinen solchen Stuhl, und ich werde mir auch keinen anschaffen, denn die sind selbst gebraucht viel zu teuer. Ich kenne aber auch keine Frau, die einen solchen Stuhl besitzt. Das heißt doch, eine kenne ich … Das war bisher mein einziges Erlebnis mit Gynosex, und zwar war das beim Telefonsex Gynospiele. Da habe ich irgendwann mal angerufen, weil mich die Lust einfach wie rasend gepackt hat. Und der Telefonsex hat ja immerhin den Vorteil, dass man da immer gleich Frauen findet, die die eigenen Fetischfantasien mit einem teilen.

Im Alltag sucht man sich danach ja die Finger und den Schwanz wund … Als ich gefragt habe, ob dieses Girl am Telefon eigentlich auch so einen Gynostuhl dahatte, hat sie das sofort lachend bejaht. Ich kam mir zwar ein bisschen komisch dabei vor, es auszusprechen, wovon ich bisher immer nur beim Wichsen fantasiert habe, aber ich habe sie aufgefordert, sich nackt auszuziehen und sich auf den Stuhl zu legen. Das hat sie dann auch gemacht; weil es ganz still war, konnte ich ihre Kleidung rascheln hören, und ein Möbelstück quietschen. Auf meinen Wunsch hin hat sie es mir nun ganz genau beschrieben, wie sie dalag, die Beine breit und nach oben gelegt. Als nächstes habe ich sie gefragt, was sie denn so alles an Instrumenten da hätte. Da war natürlich ein Spekulum, und sie versprach mir gleich, sich das hineinzuschieben. Mit ein wenig Ächzen tat sie das auch. Anschließend schlug sie mir ein Spiel vor, das mir auf Anhieb gut gefiel. Sie wollte die beiden Seiten des Spekulums so weit auseinanderschieben und dabei ihre Vagina dehnen, dass sie am Ende einen schlanken Vibrator einführen konnte, ohne vorher das metallene Spekulum herausnehmen zu müssen.

Ein geiler Gedanke, nicht wahr? Es schien aber gar nicht so einfach zu sein, mit dieser Vaginaldehnung, so wie sie seufzte und jammerte und ächzte dabei. Am Ende stöhnte sie schon fast ein wenig schmerzerfüllte, und presste dann mit rauer Stimme hervor, dass nun das Spekulum ihre Vagina ausreichend geweitet hatte, um den Vibrator hindurchschieben zu können. Das hat sie dann auch gleich gemacht, und den Vibrator angestellt. Ich konnte es hören, als sie sich das Telefon zwischen die Beine hielt. Noch lauter war allerdings das Gejuchze, das sie nun sogleich veranstaltet hat. Ich malte mir aus, wie das Metall des Spekulums um den Vibrator herum die Vibrationen auf ihren Unterleib übertrug und sie dabei noch verstärkte, und dann war in meiner Hose auch schon eine Menge los …