Sexgeschichte: Schwarz wie Ebenholz
Eigentlich war es eine ganz blöde Wette, die mich dazu gebracht hat, beim Telefonsex Negerinnen anzurufen. Ich weiß, ich weiß – Negerinnen darf man heute eigentlich nicht mehr sagen. Aber klingt das erotisch, wenn man sagt, Telefonsex Afro-Amerikanerinnen, oder? Telefonsex Negerinnen hingegen – also ich weiß nicht, wie euch das geht, aber bei mir fängt da gleich was an zu kribbeln in meinem Bauch und in meinem Schwanz. Neulich habe ich abends mit ein paar Freunden zusammengesessen. Darunter war auch Uli, der gerade in den USA gewesen war und damit natürlich mächtig angeben musste. Was er alles gesehen hatte, welche Frauen er gefickt hatte – und so weiter.
Dabei meinte er dann irgendwann, dass keine anderen Frauen mit den Schwarzen mitkämen, die er dort im Bett gehabt hatte. Angesichts der Tatsache, dass Uli bloß für eine Woche drüben gewesen war, und das auch geschäftlich, für seine Firma, konnte ich es mir echt nicht vorstellen, dass er da so viele Girls gevögelt haben konnte, auch wenn er das steif und fest behauptete. Eigentlich mehr um ihm einen Dämpfer zu verpassen, habe ich ihn ausgefragt, wie denn eine schwarze Muschi aussieht. Er hat steif und fest behauptet, dass die Ebony Girls nicht nur eine dunkle Haut, sondern auch eine dunkle Muschi haben. Allerdings glaubte ich mich zu erinnern, in einem Porno Video mal eine Schwarze gesehen zu haben, und die hatte eine richtig kräftig pinkfarbene Muschi. Das hielt ich Uli entgegen, und nach einer Weile Diskussion meinte Christian, wir sollten doch einfach eine Wette abschließen. Das taten wir dann auch, und es ging um 50 Franken; also nicht gerade wenig. Wir mussten innerhalb einer Woche einen Bildbeweis heranschaffen, und die anderen würden dann entscheiden, wer die Wette gewonnen hatte.
Ich dachte mir anfangs, nichts leichter als das; aber dann forderte Peter noch, es dürfe kein aus dem Internet gezogenes Bild sein. Da musste ich nun doch schlucken, aber jetzt kneifen war ja nun auch nicht drin. Nur, wo fand ich jetzt ein Ebony Girl, das mir ein Bild ihrer Muschi schenkte? Mein erster Gedanke war der Negerinnen Telefonsex. Dort hatte ich bald Aretha dran, ein stimmgewaltiges schwarzes Girl. Wenn die lachte, rollte es wie Donnergrollen durch meinen ganzen Körper! Eigentlich hatte ich ja nur ein Foto haben wollen, gerne auch per Mail. Aretha war auch gleich bereit, mir das Foto zu schicken. Aber sie verlangte etwas dafür. Und zwar musste ich sie am Telefon befriedigen, das war ihr Wunsch. Ich sollte ihr sagen, was ich mit ihrer schwarzen oder rosigen Muschi anstellen würde, wenn ich sie real vor mir hätte. Wenn ich sie dabei zum Kommen brachte, bekam ich mein Bild. Ich fing an damit, dass ich ihr die schwarzen Schenkel auseinanderzog und mir ihre Muschi gleich wie eine rosige Blume entgegen winkte. Sie lachte glucksend. Ich schilderte ihr, wie ich beide Hände rechts und links der Spalte auf ihre Schenkel legte, die Schamlippen auseinanderzog, dass die Clit zuckte.
Dann beugte ich mich herab, leckte erst einmal über jeden Winkel ihrer Scham. Am Ende kam ich dann zu dem kleinen Knöpfchen vorne, das in meinem Mund sofort wuchs und wuchs. Während ich dann an ihrem vor Lust geschwollenen Kitzler knabberte und lutschte und saugte, schob ich ihr meinen Daumen in die Möse, dehnte meine Hand, dass der Mittelfinger hinten am verbotenen Loch ankam, und zwang ihr den Finger in den Arsch hinein. So beschrieb ich ihr das, und sie keuchte und stöhnte immer lauter. Dann brüllte sie mir auf einmal das Ohr voll, denn der Orgasmus hatte sie überrollt. Und das war ein so geiles Schauspiel, dass es mich gleich mit hinüber trug. Denn natürlich hatte ich meine erotische Schilderung mit kräftigem Wichsen verbunden! So hatte ich viel Spaß – und bekam sogar noch mein Bild. Ach so – wer von uns beiden jetzt die Wette gewonnen hat, Uli oder ich? Na, ich natürlich!