Sexgeschichte: Olga und das Öl
Das musste ja sein, dass der Telefonsex mit Russinnen mich mit einer Frau zusammenbrachte, die Olga hieß! Sie hat mir dann erklärt, dass das so ein häufiger Name für russische Girls gar nicht ist. Unter die beliebtesten Namen gehört er wohl für Girls aus Russland schon lange nicht mehr. Wie man sieht, kann also russischer Telefonsex sogar dazu beitragen, dass man sich fortbildet und Dinge erfährt, von denen man sonst keine Ahnung hatte. Aber natürlich wollte ich mir keine Russin ans Telefon zu hören, um mit ihr über weibliche russische Vornamen zu diskutieren! Dass ich beim Russinnen Telefonsex angerufen hatte, das beruhte eigentlich auf einem Irrtum. Ich hatte gerade ein ganz heißes Pornovideo gesehen, wo russischer Sex die Hauptrolle spielte; und zwar der Sex zwischen den Schenkeln einer Frau, also ein Fick, ohne in die Muschi einzudringen. Das fand ich total faszinierend! Ich dachte mir nun, vielleicht ein bisschen naiv, dass ich bei einer Russin ja am besten Ort war, um das auch mal selbst zu erleben, und zwar erst mal als „Trockenübung“ sozusagen, per Telefonsex. Ich wollte mich ja schließlich nicht, wenn ich das mal real mit einer Frau ausprobierte, durch Unkenntnis blamieren!
Olga hat mir aber gleich erklärt, dass sie zwar gerne zu allem bereit ist, auch zum Russen Sex zwischen ihren Schenkeln, dass sie das jetzt aber nicht unbedingt als landestypische Sexpraktik von Russland her kennt. Nun, ich nehme an, in Griechenland treiben sie es auch nicht alle griechisch miteinander … Jedenfalls war ich zwar erst mal ein bisschen aus der Bahn gebracht, aber Olga ließ mich gar nicht erst lange nachdenken. Sie kam gleich mit einem Gegenvorschlag, und zwar eine andere Form von Sexspielen, die ebenfalls, wie sie sagte – mit einem ganz süßen Akzent übrigens – als russischer Sex bekannt sind. Und zwar geht es dabei wohl um eine sehr aufregende Massage mit Öl … Zuerst bat sie mich, mir irgendwoher Öl zu besorgen. Massageöl habe ich allerdings keines da, und sie meinte auch, das sei gar nicht so praktisch. Deshalb habe ich mich für das Olivenöl entschieden, das ich zum Kochen benutze. Nun sollte ich mich auf etwas Abwaschbares setzen – ich habe mich für meinen Schaukelstuhl mit der Lederoberfläche entschieden -, und zwar natürlich nackt. Und dann gab mir Olga ganz genaue Anweisungen, was ich zu tun hatte.
Ich sollte mir Öl auf die Handflächen tropfen, mich dann erst mal zurücklehnen und zärtlich meinen Brustkorb und meinen Bauch massieren. Das machte mich schon ganz schön an, obwohl ich meinen Schwanz noch gar nicht berührte. Nach einer Weile musste ich mir dann zwischen die Beine greifen, aber noch nicht an den Schwanz, sondern erst mal an die Eier, die ich massieren und reiben musste, auch mal an ihnen zupfen und so weiter. In meinem Schwanz klopfte es schon ordentlich, und meine Hände, ganz ölig, zuckten immer wieder in die Richtung. Es dauerte aber noch eine ganze Zeit, bis ich mir endlich nochmals neues Öl holen durfte und mit den öligen Händen dann an meinen Schwanz gehen. Während der ganzen Zeit erzählte mir meine Russin Olga am Telefon, wie sie sich die Muschi rieb und sich auch mit drei Fingern selbst fickte, ab und zu sogar mal einen Finger im Arsch verschwinden ließ, und stöhnte mir ordentlich was ins Ohr.
Das Wichsen mit dem Öl hatte eine ganz seltsame Wirkung. Auf der einen Seite war ich inzwischen total geil drauf, und das glitschige, samtweiche, warme Öl erregte mich noch mehr. Auf der anderen Seite konnte ich so auf einmal viel besser meine Lust kontrollieren. Ich wollte das länger genießen! Also wichste ich immer nur, bis ich kurz vorm Abspritzen stand, und dann machte ich, keuchend, kurz Pause, um mich wieder ein Stückchen runterzugfahren. Wisst ihr, wie lange ich meinen Orgasmus dann rauszögern konnte? Über neun, fast zehn Minuten! Das habe ich alles bloß dem Öl zu verdanken.
Und Olga natürlich!