Milf Sexgeschichte: Muschi als Blasinstrument
Ich komme aus dem Kanton Luzern. Meinen genauen Wohnort und meinen Namen möchte ich nicht sagen; ich will nicht, dass mich jemand erkennt. Ich bin seit fast 20 Jahren verheiratet. Meine Frau und ich, wir waren schon ein Paar, als wir noch Teenager waren und in die Schule gegangen sind. Sie hatte damals noch überhaupt keinen Sex gehabt, und was ich alles an erotischen Abenteuern erlebt hatte, das hielt sich in ziemlich engen Grenzen. Heute denke ich, es war ein Fehler, so jung zu heiraten; aber damals konnten wir beide uns gar nichts anderes vorstellen. Ich möchte die Ehe und meine Frau auch gar nicht missen; so dürft ihr das nicht verstehen. Aber ich wünsche mir manchmal doch, eine Frau zu treffen, die mehr von Sex versteht und die vor allem mehr von Sex hält als meine Frau.
Die beiden Dinge gehören wohl zusammen; eine Frau, die keine Ahnung vom Vögeln hat, kann das, was im Bett geschieht, auch nicht so recht genießen, und folglich habe ich als Mann auch nicht so den rechten Spaß daran. Das ist einfach so. Ich konnte meiner Frau nicht viel über Sex beibringen, denn ich hatte ja selbst auch nicht so richtig Ahnung davon. Eine Affäre hätte mir da vielleicht etwas mehr Erfahrung verschafft, aber das wollte ich nicht. Stattdessen holte ich mir ein paar Sexratgeber, doch die brachten uns auch nicht weiter. Ich habe keine Ahnung, wie das mit uns weitergegangen wäre, wenn ich nicht irgendwann eigentlich eher zufällig auf eine Telefonsex Seite gekommen wäre, wo eine Anzeige mich besonders ansprach. Nein, ihr müsst gar nicht lästern – es war wirklich ein Zufall! Aber das ist ja jetzt auch mal egal, ob oder ob nicht.
Jedenfalls, da ging es um reife Frauen Telefonsex, mit einer Sexline, wo lauter Frauen über 40 waren. Und da war die Rede davon, dass reife Frauen ab 40 endlich lernen, ihren Körper zu verstehen, die höchste Lust aus ihm herauszuholen, und die auch voll an ihren männlichen Sexpartner weiterzugeben. Das passte doch auf meine Situation wie die Faust aufs Auge! Eine ganze Weile lang traute ich mich nicht so recht, dort auch wirklich anzurufen, aber irgendwann fasste ich mir doch ein Herz. Meine Finger zitterten richtig. Die Frau, die ich dann am Telefon hatte, wirkte ganz warm und mütterlich. Ich weiß nicht, wie es kam, jedenfalls schüttete ich ihr mein Herz aus, ganz offen. Und dann verriet sie mir einen Tipp, wie ich meine Frau zum Wahnsinn bringen konnte. Sie bat mich, die Lippen zu spitzen und sie zum Vibrieren zu bringen, durch einen Ton, wie man ihn auch für Blechblasinstrumente machen muss.
Ich versuchte es, obwohl ich mir ziemlich lächerlich dabei vorkam. Und dann sagte sie, wenn ich genau diesen Ton direkt an der Clit meiner Frau machen würde, dann würde ich einen erotischen Vulkan wecken. Während sie mir das erklärte, wurde ihre Stimme immer heiserer und abgehackter, und am Ende verriet sie mir dann, dass alleine die Vorstellung, vibrierende Lippen an ihrer Muschi zu fühlen, sie schon richtig geil gemacht hätte und sie gerade dabei wäre, sich die Muschi zu reiben. Sie schilderte mir genau, wie sie das machte, mit gespreizten Fingern in die Muschi fahren, sich den feuchten Saft holen und den dann überall verteilen … Nun, Peinlichkeit hin oder her – ich hatte meine Hand natürlich auch in der Hose …
Als sie dann laut zu stöhnen anfing und zu juchzen, da bewegte sich meine Faust immer schneller an meinem Schaft, und ihre Finger tanzten wohl auch immer schneller um ihre Clit, denn am Ende brüllte sie mir fast die Ohren voll, als sie kam, und riss mich dabei ebenfalls mit, voll über die Orgasmus Schwelle. Ihren ganz speziellen Tipp habe ich nachher natürlich auch gleich ausprobiert bei meiner Frau, und ich muss sagen, das hat unserem Sexleben einen echten Kick gegeben! Wozu der Telefonsex mit Frauen, die sich auskennen, nicht alles gut ist! Die Muschi als Blasinstrument – das muss man wirklich erst mal entdecken!
