Parkplatzsex Recherche
Also ich habe auf dieser Sexline vom Parkplatzsex wirklich nur angerufen, weil ich Recherche für einen Artikel in einem Schweizer Online Portal betrieben habe. Ihr dürft das jetzt gerne für eine dumme Ausrede halten – ich kann euch versichern, es war keine. Natürlich hatte ich mich vorher schon im Internet umgeschaut und alles an Infos gesammelt, was ich über solche Parkplatztreffen finden konnte. Das war aber leider nicht allzu viel. Vor allem waren es durchweg Werbetexte von Seiten mit Kontaktanzeigen für Parkplatz Sexkontakte, und ich wollte ja keine Werbung lesen, sondern wissen, was da tatsächlich abgeht. Weil ich aber überhaupt niemanden kannte, der schon mal Sex neben der Autobahn hatte, bin ich dann am Schluss in meiner Verzweiflung auf die entsprechende Sex Hotline verfallen. Das Mädel, was ich dann am Hörer hatte, hat sich zuerst mal königlich amüsiert, aber sie war dann doch gleich bereit, mir auf meine Fragen Auskunft zu geben.
Nun wollte ich natürlich nicht zu lange am Telefon bleiben, weil das ja auch Franken kostet, und deshalb habe ich sie gleich mal nach ihrem ersten Erlebnis beim Parkplatztreff befragt. Sie hat mir das auch sehr entgegenkommend gleich geschildert. Sie hatte auf einer der Parkplatzsex Seiten, die ich ja zum Teil auch gefunden hatte, eine Verabredung zum Parkplatztreffen getroffen. Frauen haben es da ja erheblich leichter als Männer. Sie hat sich dann in einem luftigen, kurzen Kleidchen, ohne jegliche Unterwäsche, ins Auto gesetzt und ist auf den Parkplatz gefahren. Der Typ, Mit dem sie verabredet war, war aber noch nicht da, und sie musste dringend noch mal aufs Klo. Frauen mit ihrer Sextanerblase …
Weil vor dem Klohäuschen eine solche Schlange an Frauen stand, die pissen mussten, hat sie sich einfach ins Wäldchen geschlichen. Als sie nach dem Pissen wieder aufstand, stand da ein Mann, der ihr ganz schamlos zugesehen hatte. Den reizte sie noch weiter, indem sie sich das Kleid, das sie gerade heruntergezupft hatte, wieder hoch schob und ihre Hüften kreisen ließ. Es dauerte nicht lange, bis er sie auf dem Waldboden fickte, nicht weit von ihrer Pinkelstelle entfernt. Anschließend war sie dann für ihr eigentliches Parkplatz Date fast zu spät, aber der Kerl hatte noch gewartet und verfrachtete sie sofort auf den Rücksitz. Dort durfte sie ihm zuerst einen blasen, und anschließend hat sie ihn in der Reiterstellung gefickt.
Ja, und so ist sie an diesem Tag gleich zweimal in den Genuss von Rastplatzsex gekommen. Das hat mir sehr gefallen, ihr Bericht! Und ich muss zugeben, statt eifrig mitzuschreiben, war ich stattdessen schon längst dabei zu wichsen! Dieses Telefonat hat dafür gesorgt, dass ich mich inzwischen tatsächlich sogar mal auf einen solchen Parkplatz ganz bei mir in der Nähe getraut habe, wo in Sachen Rastplatzsex einiges abgeht. Das war dann allerdings ein ganz anderes Erlebnis – das deshalb auch in einen ganz anderen Erfahrungsbericht gehört.
