junge Sexsklavinnen

Sexsklavinnen am Telefon

Junge Girls ab 18 geben einfach die besten Subs ab. Wenn du das Gute zu schätzen weißt, dann geht es dir ja gewiss auch so, dass junge Sexsklavinnen am liebsten magst. Den jungen Girls, und da mögen sie zehnmal volljährig und über 18 sein, fehlt einfach noch die richtige Sexerfahrung. Und deshalb hören sie total auf dich. Sie freuen sich, wenn du Anweisungen für sie hast, und genießen es, dass du dich mit der Erotik und den Gefühlen der Frauen so gut auskennst, dass du sie auf den Gipfel der Lust hieven kannst. Natürlich müssen Sex Sklavinnen auch mal in das Tal des Schmerzes hinabsteigen; aus beidem erwächst dann genau die richtige Mischung, die man Lustschmerz nennt, und die devote Girls zum Fliegen bringt.

Wenn du das einmal geschafft hast, deine junge Sexsklavin am Telefon zum Fliegen zu bringen, dann kann es sein, dass sie regelrecht süchtig nach dir wird. Sie wird dann gleich schon dem nächsten Mal entgegen fiebern, dass ihr Herr und Meister wieder am Telefon ist … Ja, die devoten Luder genießen deine Erfahrung! Und wenn du es einmal gemerkt hast, wie aufregend es sein kann, junge Sexsklavinnen auszubilden und zu perfekten Subs zu erziehen, wirst du ganz bestimmt auch sehr gerne wieder unter dieser Telefonsex Nummer anrufen.


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Erotikgeschichte: Meine junge Sub

Ich bin jetzt Ende 40, und ich muss gestehen, je älter ich werde, desto mehr liebe ich junge Girls. Das scheint umgekehrt proportional zu meinem eigenen Alter zu funktionieren. Vielleicht sehen manche darin einen Grund, sich zu schämen – aber ich weiß, dass es vielen Männern so geht, und akzeptiere das einfach als normal. Allerdings liegt in der Aufmerksamkeit, die ich den jungen Dingern schenke, noch etwas ganz Besonderes. Ich bin nämlich dominant, und besitze jetzt schon mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung mit der Sklavinnenerziehung. Allerdings waren die Sexsklavinnen, die ich hatte, eigentlich immer so in meinem Alter; nie wesentlich älter, und auch nie wesentlich jünger. Eine erheblich jüngere Sub habe ich mir das erste Mal vor ein paar Monaten am Telefon gegönnt.

Es ist jetzt nicht etwa so, dass ich junge Sexsklavinnen nicht auch im realen Leben finden könnte. Aber auch Doms können unsicher sein; und ich wollte erst einmal sozusagen eine kleine Trockenübung abhalten, bevor ich mich dann wirklich auf die erste reale junge Sexsklavin stürzen wollte. Wobei ich mir schon auch überlegte, dass reale Sklavinnen ja oft nicht immer dann da sind, und auch nicht immer so funktionieren, wie man sich das als Top so wünscht; von daher ist der Telefonsex junge Sexsklavinnen für mich auch heute noch immer eine gute Alternative zu einsamen Sadomaso Fantasien. Ich kann diese Telefonerziehung der jungen Sklavinnen auch heute noch genießen, wo ich ganz cool und gekonnt rangehe. Trotzdem erinnere ich mich immer wieder gerne an meine erste Sklavinnenerziehung am Telefon mit einer jungen Sub von 21 Jahren. Dass sie erst 21 Jahre alt war, das erzählte mir die junge Dame gleich am Telefon, und sie wollte mir noch mehr erzählen, sprudelte alles Mögliche hervor, als ich ihr dann endlich scharf ins Wort fiel.

Das geht ja nun schließlich nicht an, dass eine junge Sexsklavin ihren Meister an die Wand redet. „Hat dir noch niemand gesagt, dass eine junge Sklavin nur dann redet, wenn sie gefragt ist?“, unterbrach ich sie streng. Sie wurde gleich total verlegen und stotterte etwas. „Wie heißt das?“, hakte ich ungnädig nach. „N-nein, mein Herr, Entschuldigung, mein Herr!“, stammelte sie leidenschaftlich. Das wusste sie also immerhin, wie man seinen Herrn anredet! „Ich denke, für dein vorlautes Mundwerk hast du gleich eine Strafe verdient“, bemerkte ich, etwas freundlicher gestimmt. Sie war zwar eine junge Sexsklavin, aber immerhin wenigstens nicht gänzlich unerfahren. Wobei mir gerade das auf einmal unglaublich Spaß machte, bei der Sklavinnen Ausbildung sozusagen einfach noch einmal bei null anfangen zu können; die älteren, reiferen Sexsklavinnen, die ich hatte, waren natürlich alle schon mal durch eine harte Schule gegangen, die kannten sich mit der Erziehung aus.

Aber es hat wirklich etwas für sich, wenn man so einem jungen Ding erst mal alles erklären muss, wie ich herausgefunden habe. Bei der Strafe war ich milde – ich verlangte lediglich, dass sie sich eine Klammer, Eine normale Wäscheklammer, auf die linke Brustwarze setzte. Die Einseitigkeit bei der Klammerbehandlung erhöht die Pein übrigens; ihr dürft das gerne mal ausprobieren. Das wird dann schnell richtig unerträglich. Ich bezweckte allerdings noch etwas anderes mit dieser Anweisung. Ich wartete, bis das Gejammer der jungen Sub wegen der Klammer am linken Nippel verstummt war, dann befahl ich ihr, die zweite Klammer zu nehmen und … „… mache sie mir an den rechten Nippel!“, plapperte meine süße junge Sexsklavin gleich wieder ungefragt drauflos.Genau darauf hatte ich gehofft. „Das hatte ich eigentlich vor“, blaffte ich sie an. „Aber weil du jetzt schon wieder ungefragt etwas von dir gegeben hast, darfst du sie dir dafür rechts an die Schamlippen machen!“

Da war das Gejammere groß! Meine junge Sexsklavin entschuldigte sich, und ihre Stimme hörte sich an, als ob sie gleich anfangen würde zu heulen. Ich blieb unerbittlich – und freute mich an ihrer Naivität, und ihrer so ganz direkten und unmittelbaren Art, ihren Schmerz zu zeigen. Sie ächzte und hechelte hörbar am Telefon. Etwa zwei Minuten lang ließ ich sie nunmehr die so ungleich verteilten Klammern spüren, dann musste sie wechseln. Nun kam die Klammer oben auf den rechten Nippel, und die Klammer unten an die linke Schamlippe … Schon diese erste Erziehung am Telefon hat sich meiner jungen Sub sehr massiv eingeprägt – seitdem liebt sie mich!