Sexgeschichte: Hänger
Ich musste die ganze Zeit auf die Titten starren. Der Ausschnitt war verdammt tief, und darunter beulte sich das T-Shirt mächtig aus; aber irgendwie befanden die prallen Bälle sich nicht da, wo man sie erwarten sollte. Auch war im Ausschnitt nichts von dem typischen geilen Einschnitt zu sehen, der sich zwischen den Riesentitten in der Mitte bildet. Irgendwie sah das alles aus, als ob die ohne Zweifel in gewaltigem Ausmaß vorhandenen Titten einfach zu weit nach unten verrutscht wären. Meine neue Teamleiterin hatte Hängetitten! Und war so frivol, die nicht einmal in einen passenden BH zu zwängen!
Eigentlich hätte mich das nun total abstoßen müssen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich immer gedacht, dass ich wie die meisten anderen Männer auch zwar durchaus pralle Möpse mag, aber eben nur pralle Möpse, die stehen wie eine Eins, und nicht solche, die schlaff und hässlich herab hängen bis zum Bauchnabel. Nun ja, bis zum Bauchnabel fielen die Hängebrüste nun nicht ganz herab, aber weit davon entfernt waren sie auch nicht. Und das faszinierte mich nicht nur, das machte mich auch total heiß. Statt meiner neuen Teamleiterin zuzuhören, erging ich mich in perversen Sexfantasien, in denen sie auf mir saß und mich fickte, dass die Titten nur so flogen, oder in denen sie die Hängeeuter um meinen Schwanz packte und ihn bis zum Abspritzen damit wichste. Unter diesen Umständen war es nicht sehr verwunderlich, dass ich von ihrer Antrittsrede nicht sehr viel mitbekam. Auch der Rest ihres Aussehens – ein gewaltiger Arsch in einer knallengen Jeans und darauf halbhohe schwarze Cowboy-Stiefel – bekam von mir nur flüchtige Blicke. Obwohl es schon geil war, wenn sie uns den Rücken – und den Arsch – zudrehte und mit quietschendem schwarzen Stift etwas ans Whiteboard schrieb.
Das was sie schrieb, das kopierte ich gewissenhaft in mein Laptop; ohne auch nur ein Wort davon wirklich aufzunehmen. Mein Schwanz pochte in meiner Hose – ebenfalls eine Jeans, wenn auch zum Glück nicht so eng wie ihre -, meine Eier kribbelten und ich rutschte unruhig auf meinem harten Stuhl hin und her. Gleich in der ersten Pause, so nahm ich mir vor, würde ich den Abgang machen aufs Herrenklo im Stockwerk darüber, wo mir die anderen vom Team nicht ins Gehege kommen konnten, und mich vom überschüssigen Sperma befreien. So nahm ich mir das wenigstens vor, aber dann kam es anders als gedacht. Die Teamleiterin – Angela sollten wir sie nennen, hatte sie gleich zu Anfang gesagt – erklärte zehn Minuten Pause. Alles stand auf und stürzte nach draußen. Auch ich wollte hinauf, doch Angela rief mich zurück. Mürrisch ging ich zu ihr. „Ich habe den Eindruck“, meinte sie zu mir, noch bevor die anderen aus dem Zimmer waren, und sie klang ziemlich sauer, „dass es dich nicht unbedingt sehr interessiert, wie ich mir in Zukunft die Arbeit des Teams vorstelle.“
Mein erster Impuls war der, mich bei ihr zu entschuldigen. Schließlich gebietet es nicht nur die Höflichkeit, sondern auch die Klugheit, sich mit einem neuen Teamleiter gut zu stellen. Wäre ich nicht so unendlich geil gewesen, total ungeduldig, endlich auf dem Klo zum Wichsen zu kommen, hätte ich das sicher auch gemacht. So jedoch ritt mich der Teufel. „Ich hatte einfach einen … Hänger“, meinte ich ganz frech und starrte ihr dabei schamlos auf die Hängetitten. Sie straffte sich und drückte ihre gewaltigen Möpse noch stärker durch das T-Shirt. „Du stehst wohl auf Hängetitten, wie?“, meinte sie ganz nonchalant. Okay, diese Runde hatte sie gewonnen; das musste ich neidlos zugeben. Deshalb war es nicht mehr frech, sondern eher sehnsüchtig, dass ich seufzte: „Oh ja – und wie!“ Erneut überraschte mich Angela. Sie schritt zur Tür, rief hinaus: „Keine Störung, bitte!“ und schloss sie. Als sie durch die Stuhlreihen zu mir zurückkam, zog sie sich mit einem Ruck das T-Shirt über den Kopf.
Wie schwere Säcke hingen ihre Titten nach unten, von der Schwerkraft in eine längliche Tropfenform gezwungen. Mein Schwanz nahm sich ein Beispiel und wurde ebenfalls noch länglicher. Ich war spitz bis zum ohnmächtig werden. Angela kam auf mich zu. Direkt vor mir blieb sie stehen, griff mir ganz cool an die Hose und holte meinen Schwanz heraus. Sie wichste ihn ein bisschen mit beiden Händen an, dann schloss sie die rechte Hand um den Schaft.Den linken Unterarm legte sie nun unter ihre Hängetitten und bewegte ihn dann ganz schnell nach oben und unten, schleuderte die Hängebrüste in die Höhe, dass sie in hohem Bogen hochflogen und anschließend laut wieder auf ihren Arm klatschten. Danach nahm sie nacheinander beide Euter in die Hand, hob sie nach oben und ließ sie sich auf den Bauch klatschen. Die beiden Dinge, ihr Spiel mit ihren Hängetitten und ihre Hand an meinem Schwanz, hatten schneller und angenehmer Erfolg, als es meine eigene Hand hätte schaffen können, wenn ich es wirklich auf die Toilette geschafft hatte.
„Vielleicht kannst du mir ja jetzt besser zuhören“, meinte sie zu mir, als sie ihre mit Sperma bekleckerte rechte Hand an meiner Jeans abwischte, bevor sie sich das T-Shirt vom Boden nahm und wieder überstreifte. Ja, und so habe ich es in diesen zehn Minuten Pause nicht bis aufs Herrenklo geschafft. Aber meinen Spermakoller war ich trotzdem los. Den Rest des ersten Team Meeting unter der neuen Leiterin habe ich zwar auch noch ab und zu mal mit wollüstigem Genuss ihre Hängetitten betrachtet, aber es war nicht mehr ganz so schlimm wie in den ersten Stunden.
