Sexgeschichte: Voll auf die Riesentitten
Meine Freundin Monika ist eine Deutsche, die wegen ihrer Arbeit in die Schweiz gekommen ist. Und genau da, bei der Arbeit, haben wir uns kennen und lieben gelernt, wie man so schön sagt. Inzwischen wohnen wir zusammen. Schon sehr früh im Rahmen unserer Beziehung hat mich Monika gedrängt, ich solle ihr doch mal zeigen, wie ich es mir selbst mache. Es gefiel mir, wie offen sie über diesen Wunsch reden konnte, aber trotzdem hatte ich gewisse Hemmungen, vor ihren Augen zu wichsen. Außerdem – wo blieb da die Gegenseitigkeit? Am Ende versprach ich ihr, ich würde vor ihren Augen an meinem Schwanz herummachen, bis ich abspritzte, wenn sie mir anschließend zeigte, wie sie sich mit ihren Fingern an der Muschi zum Kommen brachte.
Meine heimliche Scham wurde aber gleich offensichtlich, als wir unser Vorhaben in die Tat umsetzten; so heftig ich meinen Schwanz auch schüttelte und schlenkerte – er wollte und wollte einfach nicht richtig stehen. Monika war da aber ziemlich taktvoll; sie erkannte sofort, was los war – und sie unternahm auch gleich etwas dagegen. Ich hatte mich fürs Wichsen aufs Bett gesetzt, und sie kniete auf dem Boden davor; voll angezogen. Nun sprang sie auf und tanzte mir einen sehr erregenden Striptease vor. Sehr schnell war sie komplett nackt, tanzte aber weiter. Ich konnte meine Augen nicht von ihren riesigen Titten lassen, die bei jeder Bewegung wie schwere Pendel hin und her flogen. Monika hat wirklich geile dicke Titten, Titten zum Sterben! Sie sind riesig und rund, und auch noch ziemlich straff.
Besonders geil finde ich es, wenn sie einen dieser speziellen Büstenhalter trägt, die dicke Titten so fest nach oben und zusammenpressen. Da kann ich dann immer kaum die Finger bei mir behalten, wenn sie einen solch tollen Ausschnitt zeigt. Aber auch ganz nackt liebe ich ihre Riesentitten sehr. Ich streckte die Hände aus und wollte danach packen, doch sie entzog sich mir und schüttelte den Kopf, wies auf meinen Schwanz. Der mittlerweile mächtig gewachsen und hart geworden war. Also begann ich wieder mit dem Wichsen, was diesmal auch funktionierte, und sie schlängelte vor mir ihre Hüften und ließ ihre Titten schwingen. Sehr schnell näherte ich mich dem Punkt, ab wo es kein Zurück mehr gibt. Immer schneller ging meine Hand auf und ab, immer lauter keuchte und stöhnte ich.
Kurz bevor es soweit war, ging Monika schwungvoll vor mir in die Knie.Sie straffte den Oberkörper, fasste unter ihre Riesenmöpse und hielt sie mir regelrecht entgegen. Ich verstand – und als mein Orgasmus das Sperma aus mir heraus trieb, hielt ich meinen Schwanz wie eine Spermakanone direkt auf ihre Titten, spritzte sie voll. Genießerisch verrieb sie meine Sahne auf ihren Titten, ließ sich dann nach hinten fallen, machte die Beine breit und ging sich mit der mit Sperma bekleckerten Hand an die Muschi, wo sie sich streichelte, bis auch sie kam.