Voyeure

Voyeursex am Telefon

Ob man nun Voyeur sagt oder Spanner, und ob man es nun zugibt oder nicht – die Liebe zum Beobachten wohnt in fast jedem Menschen. Gerade beim Sex bereitet es nahezu jedem ein absolut kribbelndes und erregendes Gefühl, wenn er anderen zuschauen kann. Dumm nur, dass der Voyeursex in unserer Gesellschaft so schief angesehen wird. Das liegt wahrscheinlich daran, dass die meisten sich ihrer eigenen voyeuristischen Neigungen so sehr schämen und deshalb umso lauter auf die Trommel der Empörung schlagen, damit man das nicht merkt. Aber zum Glück gibt es einen Ort, da sind die Voyeure und Spanner nicht nur geduldet, sondern da sind sie sogar hoch willkommen und sehr begehrt; und das ist der Telefonsex Voyeure.
Diese Sexline ist ein echtes Paradies für alle Spanner, denn hier dürfen sie ganz hemmungslos, ungestraft und ohne Risiko dieser brennenden Neugier nachgeben, wie die Frauen es sich selbst besorgen und was in den Schweizer Betten so alles passiert. Also wann immer du Lust darauf hast, der Lauscher an der Wand zu sein und es hautnah mitzuerleben, wie andere es schamlos treiben, dann musst du einfach nur diese heiße Telefonsex Nummer wählen, und schon erlebst du den Voyeure Sex ohne Grenzen – jederzeit und rund um die Uhr.


0906 - 33 33 55 Pin: 982
CHF 3,13 / Min
09005 - 66 20 10 18
€ 1,99 / Min FN.
Mofu dtl. mehr.
0930 - 78 15 40 00
€ 2,17 / Min

Voyeur am Telefon

Ich erinnere mich noch genau, wie ich es als Teenager einmal beobachten konnte, wie die Tochter der Nachbarin, damals schon Studentin und Anfang 20, es einmal im Sommer auf der Terrasse mit ihrem Macker trieb, als ihre Eltern gerade beide nicht da waren. Was sie nicht wusste, das war, dass ich gerade hinter der Hecke stand, die die beiden Grundstücke voneinander trennt, um dort im Beet nach Regenwürmern zu graben. Jungs machen so was … Zuerst hörte ich nur was, und zwar ganz komisches Stöhnen. So unerfahren war ich auch als Teen nicht, dass ich nicht gewusst hätte, was da gerade abging. Also bemühte ich mich sofort darum, einen besseren Blick auf die Terrasse zu kriegen. Das gelang mir auch – ich musste mich nur nahezu flach auf den Boden legen, dann konnte ich unten am Stamm der Bäumchen der Hecke, wo sie recht dünn war, die Tochter der Nachbarn sehen, wie sie, mit ihrem roten Bikini Oberteil noch an, auf ihrem Freund saß, der auf einer Liege lag, und dort so gewaltig auf ihm herum hüpfte, dass die Liege quietschte und krachte und ich jeden Moment damit rechnete, sie würde zusammenkrachen.

Unter mir hatte sich natürlich schon längst mein Schwanz gerührt. Ich schob also meine Hand unter meine Hüfte und rubbelte, bis ich mich mit den Handbewegungen und heftigem Schieben und Kreisen meiner Hüften zum Kommen gebracht hatte. Nachher musste ich dann meine Hose waschen; wegen der Spermaflecke – und wegen der Grasflecke … Ich habe mich in diesem Sommer noch oft an die Stelle hinter der Hecke geschlichen, aber beim Ficken habe ich das Girl nie wieder erwischt. Vielleicht geht euch das auch so – manchmal kann ein einzelnes Erlebnis, gerade ein erotisches, eine solche Macht gewinnen, dass man ständig daran denken muss und Wochen und Monate und Jahre immer mal wieder an genau diese Sexsituation denken muss beim Wichsen. So ging es mir mit einem ersten Voyeursex. Natürlich war mir klar, dass Voyeure nicht unbedingt beliebt sind und der Voyeure Sex etwas ganz, ganz Unanständiges ist. Irgendwie ist es ja schon seltsam – jeder beobachtet gerne andere beim Sex, aber keiner gibt es zu, und alle schimpfen sie über die Spanner.

Natürlich hatte ich trotzdem durchweg ein sehr befriedigendes Sexleben, aber nichts kam so ganz an dieses Prickeln heran, das ich gespürt hatte, als ich die Nachbarstochter beim Ficken beobachtet hatte. Und dann sah ich eines Tages eine Anzeige; eine erotische Anzeige. Du bist auch ein Spanner? Dann schau doch da zu, wo du willkommen bist“; so oder so ähnlich lautete der Text; so ganz genau weiß ich es nicht mehr. Ich weiß nur, dass ich sofort ein ähnliches Prickeln gespürt habe; nicht ganz so intensiv, nicht ganz so überwältigend; irgendwie eher so was wie der kleine Bruder des wahren Kribbelns, aber auch schon ganz schön massiv. Es war fast wie ein Zwang; ich habe mir zwar den Text nicht gemerkt, aber die Telefonnummer, die auf der Anzeige stand. Ich habe sie mir regelrecht eingeprägt, sie immer wieder leise wiederholt, bis ich sie auswendig konnte. Wobei es auch eine Nummer war, die man sich wirklich extrem leicht merken konnte. Kaum war ich zuhause – das Ganze war auf dem Weg von der Arbeit gewesen -, schrieb ich die Nummer gleich auf; und schon wenige Sekunden danach hatte ich sie gewählt. Und ich kam mir vor, als ob ich plötzlich einen echten Garten Eden betreten hätte.

Beim Telefonsex Voyeure freut man sich, wenn ich anrufe, und dort kann ich nach Herzenslust lauschen, wie andere Telefonsex haben. Es ist zwar alles total heimlich – aber in Wirklichkeit weiß natürlich jeder Bescheid; auch die Leute, die ich Beim Telefonsex belausche. Seitdem bin ich sehr oft Voyeur am Telefon. Also für mich ist diese Voyeure Sexline die erste und bisher einzige Möglichkeit, meine Spanner Fantasien real auszuleben, ohne dass ich dabei etwas Verbotenes tue. Was bin ich froh, dass ich diese Anzeige entdeckt habe!