Türkinnen

Türkinnen am Sex Telefon

Du liebst es manchmal süß und scharf zugleich, du liebst es beim Sex atemberaubend exotisch? Dann ist der Telefonsex mit Türkinnen genau das, was du brauchst! Süße junge Türkinnen, die natürlich alle sehr gut Deutsch sprechen, lassen dich auf dem Grat der Lust zwischen östlicher und westlicher Erotik wandeln. Es ist faszinierend – türkische Girls sind oft in Deutschland aufgewachsen, kennen die westliche Offenheit, auch in Bezug auf Sex und Erotik – und dennoch haben sie sich auch die heiße Exotik der türkischen Erotik bewahrt.

Das macht den Sex mit Türkinnen ideal, denn hier bekommst du die Offenheit, die es vorwiegend im Westen gibt, gepaart mit dem Reiz des Nahen Ostens. 1001 Nacht und Schleiertänze, samtweiche dunkle Haut und Bauchtanz – das sind alles Dinge, die du wahrscheinlich mit den Girls aus der Türkei verbindest. Und türkischer Telefonsex macht diese Fantasien wahr. Türkische Girls sind berückend schön. Lass sie einfach gleich am Anfang sich selbst beschreiben; das wird dich für den türkischen Telefonflirt so richtig in Stimmung bringen. Dann schildere den Türkinnen, was du jetzt am liebsten mit ihrem schönen Körper und ihren vollen Lippen anstellen möchtest, wie du die flammende Hitze ausnutzen würdest, die sie zwischen den Schenkeln spüren.


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Sexgeschichte: Betüls erotische Geschichten

Wenn ich die Nummer vom Telefonsex mit Türkinnen gewählt, wenn ich unter all den Türkinnen nach Betül verlangt habe und sie dann meistens gleich darauf auch live am Hörer habe, dann lacht sie immer schon, wenn ich meinen Namen sage oder sie mich oft auch schon an meiner Stimme erkennen kann. „Du willst wieder eine erotische Geschichte hören?“, fragt sie mich dann verschmitzt. Sie spricht so gut Deutsch, dass man es meistens gar nicht merkt, sie kommt aus der Türkei und ist erst seit knapp drei Jahren in der Schweiz. Sie hat sogar einen richtig süßen Schweizer Akzent beim Sprechen, den liebe ich über alles. Ihren Job, und ihr Job ist derzeit türkischer Telefonsex, hat sie sogar noch viel kürzer. Ich habe sie gleich in ihrer Anfangszeit getroffen. Ich liebe die Türkei. Dorthin fahre ich fast jedes Jahr in Urlaub. Und ich liebe türkische Girls. Da ist es kein Wunder, wenn ich Telefonsex mache, dass es dann der Telefonsex Türkinnen ist, den ich mir gönne.

Ich hatte auch schon mehrfach andere Girls aus der Türkei am Hörer gehabt, bevor ich das erste Mal auf Betül traf. Sie war noch ziemlich unsicher, das hat man gemerkt. Sie wusste auch überhaupt nicht, was sie jetzt machen, wie sie den Telefonflirt gestalten sollte. Eigentlich eher scherzhaft habe ich dann gesagt, sie solle mir doch einfach eine erotische Geschichte erzählen, so wie die Scheherazade aus 1001 Nacht, dann würde ich auch immer wieder zu ihr zurückkommen. Sie hat das allerdings für bare Münze genommen und gleich angefangen zu erzählen. Sie schilderte mir die Vorgänge im Harem eines Sultans, in dem insgesamt 52 Frauen ihr Leben verbrachten. In jeder Woche nahm sich der Sultan eine der Frauen in sein Bett, erforschte sie sieben Tage lang – und nahm sich dann die nächste vor. Diese Regelung hatte den Vorteil, dass seine Liebe zu allen 52 Frauen immer jung und frisch blieb, denn bis er nach dem Ablauf eines Jahres wieder bei der ersten angekommen war, hatte er es ganz vergessen, wie sie im Bett war, und musste ihre Art so gleich wieder völlig neu erkunden und entdecken.

Momentan sind wir erst bei Haremsdame 18 angekommen, Betül und ich. Woraus der geneigte Leser schließen kann, dass ich neulich zum 18. Mal bei ihr angerufen habe. Und damit ihr wisst, wie mein ganz privates Märchen von 1001 Nacht so aussehen kann, werde ich jetzt versuchen, euch die letzte Geschichte wiederzugeben: Die süße Alara war die jüngste Frau im Harem. Sie hatte auch erst ein einziges Mal die glücksselige Woche im Bett des Sultans erlebt, die für sie wie in einem lustvollen Rausch vergangen war. Der Sultan hatte ihr die Jungfräulichkeit genommen und ihr gezeigt, wie atemberaubend aufregend der Sex sein kann. Nur hatte Alara alles wieder vergessen, weil es schon so lange her war, und Angst, sich nun vor dem Sultan zu blamieren. Deshalb fragte sie die Türkin, die in der vorletzten Woche das Bett mit ihm geteilt hatte, was er denn wohl am liebsten mochte.

„Das kann ich dir zeigen“, meinte diese lächelnd. Mit einer anmutigen Bewegung nahm sie sich von einer Schale auf einer Truhe eine große, dicke, sonnengelbe Banane, die anders als die meisten anderen fast gerade gewachsen war. Mit seidenen Bändern, die sie sich um die Hüften schlang, befestigte sie sich die Banane an der Stelle, wo bei dem Sultan der Schwanz war. Dann zeigte sie der jungen Alara zunächst, wie sie die Banane – und später dann den Schwanz des Herrschers – mit Lippen und Zunge zu verwöhnen hatte, um sein Wohlgefallen zu wecken. „Pass aber auf“, erklärte sie, „dass du seinen Schwanz nicht zum Spritzen bringst.“ „Warum nicht?“, fragte Alara unschuldig. „Ganz einfach“, erwiderte die andere Frau, packte Alara, warf sie aufs Bett, entriss ihr Stoffbahnen, die sie als Kleid trug, unter dem sie nackt war, und schwang sich auf sie. „Nachdem du ihn mit dem Mund verwöhnt hast, möchte unser Sultan das mit dir machen, was ich jetzt tue.“

Mit diesen Worten riss sie grob Alaras Schenkel auseinander und zwängte ihr die Banane dort hinein, wo eigentlich nur der Schwanz eines Herrschers etwas zu suchen hatte! Eine heiße erotische Geschichte, nicht wahr? Ja, und dann müsst ihr euch noch vorstellen, dass ihr die nicht als nüchterne Buchstaben auf einer Internetseite erlebt, sondern vorgetragen mit der weichen, warmen, etwas heiseren Stimme einer schönen jungen Türkin …