Rubensfrauen

Telefonsex Rubensweiber

Früher konnte man sich so richtig nach Herzenslust an ihnen erfreuen, ob man nun Maler war oder nicht – füllige, üppige, kurvige Vollweiber, die man im Angedenken eines Malers, der sie gerne nackt verewigt hat, auch Rubensfrauen nennt. Ja, damals war es auch noch ein Zeichen von Wohlstand und gerne gesehen, wenn die Girls wohlgerundet und an den richtigen Stellen gepolstert waren, Titten und Arsch, und gerne am Rest auch noch. Aber heute hat die Schlankheitssucht die Frauen erfasst. Selbst die, die dem üblichen Schönheitsideal der rappeldürren Klappergestelle nicht entsprechen, sondern echte Rubensweiber sind, machen einem Freude, weil sie die eigene pralle, dralle Figur nicht genießen können und somit auch einem Mann die Freude daran vermiesen.

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Sexgeschichte: Auf Rubens' Spuren

Heute möchte ich euch mal die ganz verrückte Geschichte erzählen, wie man über den Telefonsex zu einem neuen Hobby kommen kann. Ich stehe unheimlich auf üppige Frauen, die man ja auch Rubensfrauen nennt. Heutzutage gibt es leider nicht mehr so viele Rubensweiber wie früher noch, weil alles dem Schlankheitswahn verfallen ist, aber spätestens beim Telefonsex Rubensfrauen kommen auch Männer wie ich zum Zug, die die Girls lieber drall und kräftig mögen. Mit einem dieser Girls, die sich gerne selbst liebevoll als fette Hobbyhure bezeichnet hat, habe ich mich so gut verstanden, dass ich sie immer wieder verlangt habe, und wann immer sie online und gerade frei war, kam sie auch an den Hörer.

Im Laufe der Zeit haben wir uns immer wieder auch mal über ein paar private Dinge unterhalten, und dabei verriet sie mir eines Tages, dass sie nicht nur Telefonsex macht, sondern auch an der kantonalen Kunsthochschule in Lausanne ab und zu mal für die hoffnungsfrohen Maler in der Ausbildung Model sitzt. Nun ist zwar Lausanne viel zu weit weg von mir, und außerdem wollte ich ja nun auch nicht unbedingt Kunststudent werden – aber dieser Bericht brachte mich auf eine Idee. Es gibt in den meisten größeren Städten irgendwelche Kurse für Hobbymaler; und bestimmt gab es da auch schon mal Modelle. Und diese Modelle waren bestimmt auch nicht immer schlank! So konnte die Malerei für mich ein Weg sein, um jede Menge füllige Damen kennenzulernen, indem ich mich einfach sozusagen auf Rubens‘ Spuren begab und mir meine eigenen Rubensweiber als Modelle suchte.

Weil ich ganz gut situiert bin, konnte ich es mir auch leisten, die Modelle ganz privat zu mir nach Hause zu bestellen; ich musste mir die Rubensfrauen nicht mit einem ganzen Kurs teilen. Schnell suchte ich im Internet nach einem entsprechenden Schweizer Portal und gab meine Anzeige für füllige, vollschlanke Modelle auf – als ein Hobbymaler in der Aktmalerei. Auf diese ganz seriöse Anzeige haben sich auch einige Models gemeldet, und ich habe mir das schönste Rubensgirl ausgesucht. Sie hat sich im Bewerbungsgespräch ganz freimütig ausgezogen, und ich war begeistert – so viel süßes, straffes Fleisch! Ich muss zugeben, wenn sie kommt, dann ist mein Hobby mehr der Sex als das Malen, und sie hat nichts dagegen. In der Malerei mache ich keine großen Fortschritte, obwohl sie mir schon richtig Spaß macht; aber das muss ja auch gar nicht sein. Nur Beate ist ein wenig beleidigt, weil ich sie jetzt viel seltener anrufe …