Milchtitten

pralle Milchtitten

Kennst du schon den ganz besonderen Leckerbissen für die Liebhaber des Tittensex, echte Milchtitten? Ja, das ist etwas ganz Besonderes, was du wirklich nicht oft zu sehen – und zu schmecken – bekommst! Schließlich sind die Milcheuter ja den Frauen vorbehalten, die sich im letzten Trimester der Schwangerschaft befinden und schon mal Vormilch absondern, oder den jungen Müttern, die am Stillen sind. Ja, da fließt die Muttermilch dann reichlich aus den prallen Milchtitten! Nur schade, dass solche Milchschläuche irgendwann ausgetrocknet sind und die Busenmilch vollkommen leergetrunken.

Aber dank des Telefonsex Milchtitten musst du dir nie wieder Gedanken darum machen, wo du hübsche junge Girls mit Milchbrüsten herkriegst, bei denen die Tittenmilch nur so aus den Milcheutern spritzt! Hier auf dieser Sexline sind immer genügend schwangere und stillende Frauen, um dich mit diesem perversen Fetisch zu versorgen. Wenn du willst, legen die Girls gleich die Milchpumpe an ihre Milchtitten und pumpen ihre Muttermilch ab. Oder sie lassen dich direkt ran an die fetten, prallen Zitzen und die Milch noch warm und frisch von der Quelle trinken. Beim Tittenfick spritzt ihr dann beide um die Wette – du mit deinem harten Schwanz und dem Sperma, und sie mit der Busenmilch aus ihren Milchtitten!


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Sexgeschichte: Milchflecken

Eigentlich war ich völlig fix und alle. Ich wollte nur noch nach Hause, mich aufs Sofa schmeißen und den ganzen Abend nicht mehr aufstehen, sondern mich von meiner Frau bedienen lassen. Einen so harten Arbeitstag wie diesen hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. Immerhin, wir hatten es geschafft, das Projekt war erfolgreich abgeschlossen. Das machte mir auch gute Laune – aber meine Energie konnte es mir nicht mehr zurückgeben, die war restlos verbraucht. Im Aufzug ließ ich mich schwer gegen die Wand sacken. Außer mir war nur noch eine junge Frau mit im Lift. Sie war recht hübsch, mit einem blonden Pferdeschwanz, und ihrem dünnen hellblauen Sommerkleid, zu dem sie Sandalen an den nackten Füßen trug.

Wohlwollend betrachtete ich mir ihre üppige Oberweite unter dem hellblauen Stoff, der weit genug gedehnt wurde von den prallen Möpsen, dass ich für einen Knopf eine echte Gefahr des Abreißens sah. Ich selbst war zwar vollkommen erschöpft, aber mein Schwanz, der während des Projektes arg hatte zurückstehen müssen, war sogar munterer als sonst. Er schnellte sofort in die Höhe und wurde hart. Eigentlich macht man so etwas ja nicht, aber ich war einfach zu müde, um mich zu bremsen. Ganz ungeniert starrte ich der jungen Frau auf die geilen Titten. Und dann geschah etwas Seltsames. Während ich noch hinschaute auf die runden prallen Kugeln, die besonders beim Einatmen den Stoff dehnten und weiteten, dass ich praktisch erkennen konnte, wie die Fäden mürbe wurden, die den einen Knopf direkt an der breitesten Stelle hielten, bildete sich auf einmal ein kleiner nasser Fleck auf einer Seite, direkt in Höhe der Nippel.

Die Feuchtigkeit färbte den hellblauen Stoff dunkel und breitete sich mehr und mehr aus. Sehr schnell war der Fleck handtellergroß, und zwar noch bevor wir die Tiefgarage erreicht hatten. Mir war schon bewusst, das war verdammt rüde und aufdringlich, diesen nassen Fleck über den Titten anzustarren, aber ich konnte einfach nicht anders. Die junge Frau wurde brennend rot. „Ich – ich stille noch und muss so schnell wie möglich mein Baby aus der Krippe abholen“, stotterte sie. In meiner Brust und in meiner Hose wurde es eng. Milchtitten! Das was sich da unter dem blauen Stoff verbarg, und was ihn so dunkel färbte, das waren Milchtitten! Etwas überkam mich, ein wildes, animalisches Gefühl, das meinen Verstand ausschaltete und die Führung über meinen Körper übernahm. Als der Aufzug hielt, machte ich einen Schritt in Richtung Ausgang, bis ich über der Schwelle der Lifttüren stand und diese damit blockierte. Dann streckte ich die Hände nach der jungen Dame aus, packte ihre beiden Milcheuter und presste sie ganz fest zusammen.

Der nasse Fleck auf der einen Seite wurde noch größer, und auf der anderen Seite begann sich ebenfalls ein dunkelblauer, feuchter Fleck zu bilden. Ich befreite den armen Knopf von seiner Last, öffnete ihn. Ihre Milchtitten waren in einem groben Still-BH verpackt. Intuitiv erfasste ich, wie er funktionierte, und klappte ihn auf einer Seite herunter. Dann beugte ich mich über die schweren, duftenden Brüste, schloss meine Lippen um den Nippel und saugte. Ich spürte etwas Süßes auf der Zunge, wie schwere, cremige Milch mit Zucker. Auch wenn es Viagra gewesen wäre, hätte es keine durchschlagendere Wirkung haben können; ich war umgehend noch geiler als vorher. Da allerdings erwachte die stillende junge Mutter aus der Erstarrung, in die mein Überfall sie versetzt hatte. Sie entzog sich mir, kreischte etwas Unflätiges und rannte davon, Still-Büstenhalter und Kleid zusammenhaltend. Ich habe sie nicht verfolgt; dazu war ich zu geschafft. Aber im Auto habe ich dann schnell erst noch gewichst, und zwar habe ich mir dabei ihre geilen Milchtitten vorgestellt und fantasiert, was ich mit denen noch alles hätte anfangen können, wenn ich schneller gewesen wäre.