Telefonsex Amateure

Amateursex am Telefon

Wenn in Zusammenhang mit Telefonsex von Amateuren die Rede ist, dann hat das nichts damit zu tun, dass da die Stümper unterwegs sind, die von nichts eine Ahnung haben und ständig den Profis hinterherhinken. Was im Handwerk eine Schande ist, nämlich ein Amateur zu sein, das ist beim Sex ein enormer Vorteil. Warum das so ist, das ist ganz schnell erklärt. Natürlich verdienen die Girls mit dem Telefonsex auch Geld. Das lockt so manchen Profi in diese Reihen. Aber die Profis denken ans Geld, während die Amateure das machen, weil sie Spaß am Sex haben, weil sie gerne flirten, und weil sie einfach ihre regelmäßige Dosis Sex brauchen.

Beim Amateur Telefonsex kannst du dich darauf verlassen, dass die Girls online sind, weil sie die Muschi juckt und sie es unbedingt von dir besorgt bekommen wollen. Auch die Amateur Girls nehmen natürlich gerne das Geld, das der Amateursex ihnen einbringt. Aber für die echten Telefonsex Amateure ist das wirklich nur Nebensache. Du wirst es auch gleich merken, wenn du die Nummer vom Amateur Telefon Sex wählst; diese Girls hier sind spitz wie Nachbars Lumpi, und schämen sich überhaupt nicht, dir das gleich zu Anfang ganz offen zu gestehen. Das macht den Amateur Sex so aufregend, dass du nie wieder darauf verzichten möchtest, wenn du es einmal live erlebt hast.


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Erotikgeschichte: A wie Amateur

Ich muss immer grinsen, wenn ich daran denke, warum ich ausgerechnet bei Daniela gelandet bin, als ich neulich Lust auf Telefonsex hatte. Das lag nämlich einfach nur daran, dass ich nach dem Alphabet vorgegangen bin. Und der Amateur Telefonsex mit seinem A kommt im Alphabet nun mal vor dem Bondage Telefonsex, und sogar noch vor dem Anal Telefonsex … Ich gönne mir oft einen Telefonflirt zwischendurch, und früher habe ich immer genau darauf geachtet, bei welcher Sexline ich gelandet bin. Irgendwann habe ich aber gemerkt, dass es weit mehr auf meine eigene Stimmung ankommt als auf die betreffende Erotikline, was die Qualität dabei angeht. Seitdem experimentiere ich gerne ein bisschen mit verschiedenen Sexhotlines herum, und als ich diese eine Seite entdeckt habe, wo die Lines alphabetisch geordnet links aufgeführt standen, da habe ich mir einfach die erste herausgegriffen.

Ja, und dann hatte ich Daniela dran. Ihre Stimme hat mir gleich sehr gut gefallen; sie klang so frisch und munter, so richtig gut gelaunt. Das mag ich, wenn die Girls so gute Laune verbreiten. Das färbt nämlich ab. Irgendwie war ich an dem Tag auch ganz locker drauf und hatte schon die ganze Zeit ziemlich versaute Gedanken. Also hielt ich mich gar nicht erst lange mit irgendeinem erotischen Vorspiel auf, sondern nachdem ich mich vorgestellt hatte, fragte ich Daniela gleich, was sie denn so alles an Sexspielzeugen hatte. Sie erzählte mir da was von einem Nippelsauger. Das fand ich ja nun eine unheimlich reizvolle Idee. Also bat ich sie, diesen Nippelsauger doch mal anzulegen. Ihre Nippel waren bereits hart, das hatte sie mir versichert, aber wie sie mir beschrieb, hatte sie trotzdem noch ein bisschen daran herum zu zupfen und so. Ja, und dann hörte ich plötzlich ein heiseres Stöhnen. Sie hatte den Sauger über ihre linke Brustwarze gestülpt und zu pumpen begonnen. Wie sie mir schilderte, machte sie das richtig kirre; anscheinend floss sie regelrecht aus auf dem Bett.

Ich hörte mir das an und war, versteht sich, natürlich kräftig am Wichsen. In diesem Augenblick wünschte ich mir brennend, ich hätte auch so eine Vakuumpumpe; aber nicht eine für meine Nippel – Männernippel sind da oft fast ein bisschen zu klein dazu, sondern für meinen Schwanz. Das brachte mich auf zwei Ideen. Die erste Idee war, dass ich mir demnächst genau so etwas anschaffen wollte, so eine Vakuumpumpe für den Schwanz. Und die zweite Idee war, das etwas, das für meinen Schwanz gut war, doch sicherlich auch für eine Muschi gut war. Sicherlich passte nicht die gesamte Muschi in die kleine Nippelpumpe hinein; aber doch sicher der Kitzler, so überlegte ich mir. So viel größer und praller ist eine Clit ja selbst in hoch erregtem Zustand nicht, als eine prall geschwollene Brustwarze. Deshalb machte ich Daniela nun den Vorschlag, sich den Sauger doch einfach mal auf den Kitzler zu packen. Ihr hättet mal hören sollen, was sie anschließend für Töne von sich gab! Es hat richtig Spaß gemacht. Nur sagen konnte sie nicht mehr viel, dazu war sie zu ekstatisch; aber das musste auch gar nicht sein, ich war auch schon auf mehr als 180, erotisch betrachtet. Von daher muss ich am Ende festhalten, dass der Amateursex in jeder Hinsicht erste Wahl war. Es war erste Wahl, weil es die oberste Sexline war, und es war erste Wahl, weil es allererste Sahne war …